Connecticut Know Your Rights - Page 4 of 12 - GLAD Law
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Tests und Datenschutz | HIV/AIDS | Connecticut

Gibt es in Connecticut ein Gesetz zur Regelung von HIV-Tests?

Yes, but the law was changed significantly in 2009 eliminating the need to get specific informed consent each time an HIV-related test is done and the need to do pre-test counseling.  Instead, a general consent for medical care is sufficient as long as the general consent contains an instruction to the patient that the patient “may” be tested for HIV unless the patient “choose[s] not to be tested for HIV” (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-582(a)). Under this system, the burden is on the patient who does not want to be tested for HIV to communicate that refusal to the healthcare provider.

If the person declines an HIV-related test, then that will be documented in the patient’s record, but otherwise the medical provider does not need to get the patient’s specific consent to perform an HIV-related test.  The term “HIV-related test” includes a test for any agent “thought to cause or indicate the presence of HIV infection” (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-581 (6)).

Gibt es Anforderungen an die Informationen, die dem Patienten zum Zeitpunkt der Mitteilung des HIV-Testergebnisses zur Verfügung gestellt werden müssen?

Ja, das Gesetz von Connecticut schreibt vor, dass bei Bedarf eine Beratung oder eine Überweisung an eine Beratungsstelle bereitgestellt werden muss (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-582 (c)):

  • zur Bewältigung der emotionalen Folgen der Bekanntgabe des HIV-Testergebnisses,
  • hinsichtlich möglicher Diskriminierungsprobleme,
  • zur Verhaltensänderung, um eine Übertragung zu verhindern,
  • die Person über verfügbare medizinische Behandlungen und Dienstleistungen sowie HIV-Hilfseinrichtungen zu informieren und
  • hinsichtlich der Notwendigkeit, Partner zu benachrichtigen.

Darf ein Arzt einen Minderjährigen ohne Zustimmung eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten auf HIV testen?

Ja, das Gesetz von Connecticut sieht ausdrücklich vor, dass die „Zustimmung eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten keine Voraussetzung für den Test eines Minderjährigen ist“ (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-582 (a)).

Connecticut law also requires that at the time a minor receives the test result, if they were tested without parental consent, the provider must give the minor counseling or referrals to “work towards” involving the minor’s parents in decision-making about medical care.  In addition, the minor must receive actual counseling about the need to notify partners (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-582 (c)).

Gibt es Umstände, unter denen das Gesetz von Connecticut HIV-Tests erlaubt, auch gegen den Willen einer Person?

Yes, Connecticut law permits involuntary HIV testing, without the need for informed consent, in several situations.  The following four circumstances are the most important circumstances permitting involuntary testing:

1. Occupational Exposure – Significant Exposure Required

Connecticut law permits a nonconsensual “HIV-related test” of the source of a “significant exposure” (the threshold requirement that there be a “significant exposure” means “a parenteral exposure such as a needlestick or cut, or mucous membrane exposure such as a splash to the eye or mouth, to blood or a cutaneous exposure involving large amounts of blood or prolonged contact with blood, especially when the exposed skin is chapped, abraded, or afflicted with dermatitis.”  Conn. Gen. Stat. sec. 19a-581 (14).  Department of Health Services Regulations additionally list a variety of internal organ fluids whose contact can constitute a “significant exposure” and lists sexual assault in the course of occupational duties as a mode of “significant exposure” as well.  See Department of Public Health, Public Health Code sec. 19a-589-1(o) .Exposure to urine, feces, saliva, sweat, tears, and vomit is excluded, unless the fluid in question contains visible amounts of blood.  Likewise, human bites or scratches are excluded unless there is direct blood to blood or blood to mucous membrane contact. Id) to HIV which occurs during a person’s occupational duties (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-582 (d)(5)).

Um einen nicht einvernehmlichen HIV-Test einer Quelle durchführen zu lassen, muss der betroffene Mitarbeiter:

  • Dokumentieren Sie das Auftreten einer erheblichen beruflichen Exposition und erstellen Sie innerhalb von 48 Stunden einen Vorfallbericht.
  • Einen negativen HIV-Basistest innerhalb der letzten 72 Stunden vorweisen;
  • Sie haben versucht, über einen Arzt die freiwillige Einwilligung der Quelle einzuholen, und diese wurde Ihnen verweigert.
  • „In der Lage sein, sinnvolle Sofortmaßnahmen zu ergreifen …, die sonst nicht ergriffen werden könnten“ (wie etwa den Beginn einer prophylaktischen Medikamenteneinnahme oder Entscheidungen bezüglich Schwangerschaft oder Stillzeit); und
  • Lassen Sie eine „Expositionsbewertungsgruppe“ feststellen, ob die oben genannten Kriterien erfüllt sind (eine „Expositionsbewertungsgruppe“ besteht aus mindestens drei unparteiischen Gesundheitsdienstleistern, von denen einer ein Arzt sein muss, die das Vorliegen einer „signifikanten Exposition“ feststellen. Conn. Gen. Stat. sec. 19a-581 (15)).

So läuft der Test ab

Handelt es sich bei der Quelle um einen Patienten in einer Gesundheits-, Justizvollzugs- oder sonstigen Einrichtung, kann eine vorhandene Blutprobe getestet werden oder es kann eine Blutprobe von der Quelle entnommen und getestet werden.

Befindet sich die Quelle nicht in einer solchen Einrichtung und wird von einem Arzt eine erhebliche Belastung bescheinigt, kann der Arbeitnehmer einen Gerichtsbeschluss zur Durchführung eines Tests beantragen.

Die Kosten für den HIV-Test muss der Arbeitgeber tragen.

2. Inability to Consent

Ein zugelassener Gesundheitsdienstleister kann einen HIV-Test ohne Einwilligung anordnen, wenn die betroffene Person nicht in der Lage ist, einzuwilligen, oder nicht in der Lage ist, ihre Einwilligung zu geben oder zu verweigern, und der Test zu „diagnostischen Zwecken zur Bereitstellung einer angemessenen Notfallversorgung“ erforderlich ist (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-582 (d)(1)).

3. Incarcerated People

The Department of Correction may perform involuntary HIV testing on an incarcerated person either because it is necessary for the diagnosis or treatment of an illness, or if the incarcerated person’s behavior poses a significant risk of transmission to another incarcerated person or has resulted in a significant exposure to another incarcerated person (“Significant risk of transmission” means “sexual activity that involves transfer of one person’s semen, vaginal or cervical secretions to another person or sharing of needles during intravenous drug use.”  Conn. Gen. Stat. sec. 19a-581 (13)), (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-582 (d)(6), (d)(7)). In beiden Situationen darf es keine vernünftige Alternative zum Testen geben, um das gleiche Ziel zu erreichen.

4. By Court Order

Das Gesetz von Connecticut enthält eine weitreichende Bestimmung, die es einem Gericht erlaubt, einen HIV-Test anzuordnen, wenn das Gericht feststellt, dass eine „klare und unmittelbare Gefahr für die öffentliche Gesundheit oder die Gesundheit einer Person besteht und die Person einen zwingenden Bedarf an dem HIV-bezogenen Testergebnis nachgewiesen hat, der nicht auf andere Weise gedeckt werden kann“ (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-582 (d)(8)). Bei seiner Beurteilung muss das Gericht die Notwendigkeit des Testergebnisses sowohl gegen die „Datenschutzinteressen der Testperson als auch gegen das öffentliche Interesse abwägen, das durch eine unfreiwillige Testung beeinträchtigt werden könnte“ (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-582 (d)(8)). (Zusätzliche Bestimmungen für HIV-Tests ohne Einwilligung nach dem Recht von Connecticut umfassen: (1) die Untersuchung menschlicher Organe, Gewebe, Blut oder Sperma, die in der medizinischen Forschung oder Therapie oder für Transplantationen verwendet werden; (2) zu Forschungszwecken, wenn die Identität der Testperson nicht festgestellt werden kann; oder (3) zur Feststellung der Todesursache. Siehe allgemein Conn. Gen. Stat. sec. 19a-582 (d)).

Gelten für Tests durch Versicherer dieselben Gesetze wie für Tests durch Gesundheitsorganisationen?

No, Connecticut law makes a distinction between HIV testing by health organizations and HIV testing done by insurers.  A separate set of laws governs HIV testing by insurers, rather than the general HIV testing statute (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-586).

Um einen HIV-Test eines Versicherungsantragstellers durchführen zu können, muss der Versicherer geschrieben informierte Einwilligung (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-586). Der Versicherungskommissar hat ein vorgeschriebenes Format für eine solche Zustimmung entwickelt. Ein Versicherer kann ein alternatives Formular verwenden, das beim Versicherungskommissar eingereicht werden muss.

Dürfen Lebens- und Krankenversicherer sowie Gesundheitszentren ein positives HIV-Testergebnis aus irgendeinem Grund an jede Gruppe weitergeben?

Ja, das Gesetz gestattet es Lebens- und Krankenversicherern sowie Gesundheitszentren, ein positives HIV-bezogenes Testergebnis einer Organisation mitzuteilen, die Informationen über Versicherungsantragsteller sammelt, um Betrug oder Falschangaben aufzudecken. Eine solche Mitteilung muss jedoch in Form eines Codes erfolgen, der viele andere Testergebnisse enthält und daher nicht dazu verwendet werden kann, das Testergebnis eines Antragstellers vernünftigerweise als HIV-bezogenen Test zu identifizieren (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-587).

Are there unique requirements for the administration of HIV tests for pregnant people and newborns?

Yes, any health care provider giving prenatal care to a pregnant person must explain to them that HIV testing is a part of routine prenatal care and inform the patient of the health benefits to themself and their newborn of being tested for HIV infection.  The requirements for consent and post-test counseling are the same as those discussed at the beginning of this topic (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-593 (a)). If the pregnant person consents to HIV testing, the result will be listed in their medical file.

If a pregnant person is admitted for delivery and there is no documentation of HIV-related testing in their medical record, the health care provider must inform them of the health benefits to themself and their newborn of being tested for HIV infection either before delivery or within 24 hours after delivery. The health care provider must then administer an HIV test unless there is a specific written objection from the patient (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-593 (b)).

Gibt es HIV-Testgesetze, die speziell für Neugeborene gelten?

Yes, all newborns shall be administered an HIV-related test as soon after birth as medically appropriate, unless the infant’s parents object to the test as being in conflict with their “religious practice.”  This mandate does not apply if the person who gave birth was tested pursuant to the laws described above (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-55 (a)).

Darüber hinaus kann das Gesundheitsministerium ein Register mit Daten über Säuglinge anlegen, die HIV- oder AIDS-Medikamenten ausgesetzt waren, um die möglichen Langzeitwirkungen solcher Medikamente auf Säuglinge zu untersuchen.

Gibt es ein HIV-bezogenes Gesetz, das die HIV/AIDS-Impfstoffforscher regelt?

Yes, the HIV-related law that governs HIV/AIDS vaccine researchers states that when a drug is developed and tested to determine its success as a vaccine against HIV/AIDS, a manufacturer, research institution, or researcher will not be held liable for civil damages resulting from clinical trials where the drug is administered to research subjects.  This immunity from liability must be presented to the research subject in writing and that person (or their parent or guardian in the case of a minor) must provide informed written consent to act as a research subject (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-591(a & b)).

Gibt es in Connecticut Gesetze, die die Privatsphäre medizinischer Informationen, beispielsweise zu HIV, schützen?

Das Gesetz von Connecticut enthält ein umfassendes Verbot der Offenlegung durch jede Person, without a written release, of “confidential HIV-related information” (the term “confidential HIV-related information” means any information “pertaining to” a person who has “been counseled regarding HIV infection, is the subject of an HIV-related test or, who has been diagnosed as having HIV infection, AIDS, or HIV-related illness.”  Conn. Gen. Stat. sec. 19a-581 (7), (8).  It includes information which even reasonably could identify a person as having such conditions and information relating to such individual’s partners.  Conn. Gen. Stat. sec. 19a-581 (8)), (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-583 (a)).

Hat eine Person mit HIV ein verfassungsmäßiges Recht auf Privatsphäre?

Viele Gerichte haben entschieden, dass eine Person ein verfassungsmäßiges Recht auf Geheimhaltung ihres HIV-Status hat. Die Gerichte stützen dieses Recht auf die Due Process Clause der US-Verfassung, die ein Datenschutzinteresse an der Vermeidung der Offenlegung bestimmter Arten personenbezogener Daten begründet.

Das verfassungsmäßige Recht auf Privatsphäre kann nur geltend gemacht werden, wenn es sich bei der Person, die die Informationen offenlegt, um einen staatlichen Akteur handelt – beispielsweise um die Polizei, Gefängnisbeamte oder Ärzte eines staatlichen Krankenhauses.

Um festzustellen, ob eine Verletzung dieses Rechts auf Privatsphäre vorliegt, wägen die Gerichte die Art des Eingriffs in die Privatsphäre einer Person gegen die Gewichtung der legitimen Gründe der Regierung für eine Politik oder Praxis ab, die zu einer Offenlegung führt.

Gibt es Umstände, unter denen das Gesetz von Connecticut die Offenlegung des HIV-Status ohne schriftliche Einverständniserklärung erlaubt?

Ja, das Gesetz von Connecticut sieht die Offenlegung des HIV-Status unter genau festgelegten Umständen vor:

  • To a health care provider or facility when necessary to provide “appropriate care or treatment” (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-583(a) (4)).
  • To a health care worker or other employee where there has been a “significant occupational exposure” and the requirements articulated above are met.
  • An Mitarbeiter von Krankenhäusern für psychische Erkrankungen, die dem Department of Mental Health and Addiction Services (MHS) unterstehen, wenn das Infektionskontrollkomitee feststellt, dass das Verhalten des Patienten ein erhebliches Risiko der Übertragung auf einen anderen Patienten darstellt (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-583 (a)(8)). Eine Offenlegung darf nur erfolgen, wenn dadurch das Übertragungsrisiko wahrscheinlich verhindert oder verringert wird und keine angemessene Alternative, wie z. B. eine psychologische Beratung, zur Verfügung steht, um dasselbe Ziel zu erreichen.
  • To employees of facilities operated by the Department of Correction to provide services related to HIV-infection or if the medical director and chief administrator determine that the incarcerated person’s behavior poses a significant risk of transmission to another incarcerated person or has resulted in a significant exposure to another incarcerated person at the facility (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-583 (a)(9)).
  • An Lebens- und Krankenversicherer im Zusammenhang mit der Zeichnung und Schadensabwicklung für Lebens-, Kranken- und Invaliditätsleistungen (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-583 (a)(11)).

To any person allowed access to such information by a court order, as described above.  There are safeguards to protect the privacy of the source in any such court proceeding and subsequent disclosure of HIV-related information (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-583).

Wie können Verstöße gegen das Test- und Datenschutzgesetz geahndet werden?

Nach dem Recht des Staates Connecticut kann eine Person Schadensersatz für jeden Schaden verlangen, der durch eine „vorsätzliche“ Verletzung der Anforderungen an die Einwilligung nach Aufklärung und die Vertraulichkeit entstanden ist (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-590).

The phrase “willful” violation has been interpreted by the Supreme Court of Connecticut to mean simply that the disclosure of HIV-related information must be knowingly made.  It need not be intended to produce injury (see Doe gegen Marselle, 675 A.2d 835, 236 Conn. 845 (1996)).

Gibt es in Connecticut Meldegesetze, die eine Meldung von HIV- oder AIDS-Diagnosen an das Gesundheitsministerium von Connecticut vorschreiben?

Yes. All states require that certain health conditions be reported to public health authorities in order to track epidemiological trends and develop effective prevention strategies.  Connecticut requires that physicians report to the Department of Public Health; 1) patients diagnosed with AIDS; 2) patients testing positive for HIV; 3) and children born to HIV positive people.  Information collected is kept confidential.

Was bedeutet der Begriff „Warnpflicht“?

The term “duty to warn” refers to situations in which a counselor or physician may learn that a client is engaging in unprotected sex without having disclosed their HIV-positive status to the partner or partners.  Many people have asked whether there is a legal basis to breach client or patient confidentiality under these circumstances.

Gibt es in Connecticut eine HIV-spezifische Warnpflicht, die sich auf Ärzte und Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens bezieht?

Ja, das Gesetz von Connecticut erlaubt es sowohl Gesundheitsbeamten als auch Ärzten unter bestimmten Umständen, Partner darüber zu informieren oder zu warnen, dass sie möglicherweise HIV ausgesetzt waren (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-584). Der Begriff „Partner“ bezeichnet einen „identifizierten Ehepartner oder Sexualpartner der geschützten Person oder eine Person, die identifiziert wurde, weil sie Injektionsnadeln oder Spritzen mit der geschützten Person geteilt hat“ (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-581 (10)). Die Voraussetzungen für eine solche Offenlegung durch einen Gesundheitsbeamten sind:

  • Es besteht ein begründeter Verdacht auf ein erhebliches Übertragungsrisiko für den Partner.
  • Der Amtsarzt hat die Person hinsichtlich der Notwendigkeit beraten, einen Partner zu benachrichtigen, und ist davon überzeugt, dass die Person dem Partner keine Informationen preisgeben wird.
  • The public health officer has informed the protected individual of their intent to make the disclosure.

A physician may only warn or inform a known partner if both the partner and the individual with HIV are under the physician’s care.  A physician may also disclose confidential HIV related information to a public health officer for the purpose of warning partners, if the physician takes the same steps with respect to their patient as public health officers must take above.

Bei einer solchen Warnung darf der Arzt oder Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens die Identität der HIV-infizierten Person nicht preisgeben und muss die Offenlegung, soweit möglich, persönlich vornehmen.

Gibt es in Connecticut Gesetze, die es anderen Gesundheitsdienstleistern erlauben, den HIV-Status eines Patienten offenzulegen?

No. The AIDS Law Project believes that any general laws related to “duty to warn” (Conn. Gen. Stat. sec. 52-146c, §52-146f) do not pertain to HIV disclosure, because Connecticut law specifically protects the confidentiality of HIV-related information and makes no exceptions for mental health providers, such as psychologists and social workers.

Connecticut law contains a broad prohibition on the disclosure of confidential HIV-related information by any person (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-583). Since the Connecticut legislature specifically provided a narrow exemption permitting warning by physicians and public health officers only (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-581(12)), there is a strong argument that the legislature has addressed that issue and decided not to permit other providers to disclose HIV status.

Dennoch handelt es sich bei der Frage der Warnpflicht um einen sich entwickelnden und unklaren Rechtsbereich.  Mental health professionals must consult an attorney or supervisor for advice if they believe that a client’s communications justify breaching client confidentiality and disclosing a client’s HIV status to a third person.

Gibt es Anforderungen für die Offenlegung von HIV-bezogenen Informationen?

Ja, wenn vertrauliche HIV-bezogene Informationen offengelegt werden, muss der Offenlegung die folgende Erklärung oder eine Erklärung in im Wesentlichen ähnlicher Sprache beigefügt sein:

Diese Informationen stammen aus Aufzeichnungen, deren Vertraulichkeit gesetzlich geschützt ist. Das Landesrecht untersagt Ihnen die Weitergabe dieser Informationen ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung der betreffenden Person oder wie gesetzlich zulässig. Eine allgemeine Genehmigung zur Weitergabe medizinischer oder sonstiger Informationen ist hierfür NICHT ausreichend.

„Eine mündliche Offenlegung muss von einer solchen Mitteilung innerhalb von 10 Tagen begleitet oder gefolgt werden“ (Conn. Gen. Stat. sec. 19a-585 (a)).

Jede Offenlegung muss in der Krankenakte des Patienten vermerkt werden, mit Ausnahme von Offenlegungen, die:

  • An Bundes- oder Landesbehörden;
  • Im Rahmen einer normalen medizinischen Untersuchung; oder
  • An Lebens- und Krankenversicherer sowie staatliche Kostenträger im Zusammenhang mit Ansprüchen auf Lebens-, Kranken- und Invaliditätsleistungen.

Youth | Bullying | Connecticut

Does Connecticut have a law to protect public school students from bullying?

Yes. The law improved significantly in 2011 with the passage of Public Act 11-232, An Act Concerning the Strengthening of School Bullying Laws (Conn. Gen. Stat. sec. 10-222d). Per the law, bullying is defined as repeated written, oral, or electronic communication, or physical acts or gestures by one or more students repeatedly directed at another student, that:

  • causes the bullied student physical or emotional harm or damages their property;
  • places the bullied student in reasonable fear of being harmed;
  • creates a hostile school environment for the bullied student;
  • infringes on the bullied student’s rights or substantially disrupts the education process or the school’s orderly operation.

The law also recognizes that students who are LGBTQ+ or are perceived to be LGBTQ+ or who associate with LGBTQ+ students are often the target of bullying (Conn. Gen. Stat. sec. 10-222d(a)(1)).

Per the law, each school board must develop a “safe school climate plan” that:

  • prohibits bullying on school grounds, at a school-sponsored or school-related activity, at a school bus stop or on a school bus, through electronic means (i.e. cyberbullying)
  • prohibits discrimination and retaliation against an individual who reports or assists in the investigation of an act of bullying
  • enables students to anonymously report acts of bullying
  • enables parents to file written reports of suspected bullying
  • requires school employees who witness bullying or receive reports of bullying to report it
  • requires schools to investigate all reports of bullying and have a prevention and intervention strategy
  • requires that both the parents of the bully and the parents of the victim be notified about bullying and told about the measures the school has chosen to take in response
  • requires the school to notify the police about any acts of bullying that may constitute criminal conduct
  • requires schools to maintain a publicly available list of the number of verified bullying incidents and to report this annually to the Connecticut State Department of Education
  • requires all school employees to complete annual training on identifying, preventing and responding to bullying and to youth suicide.

Können Schulen außerhalb des Schulgeländes Anti-Mobbing-Richtlinien erlassen?

Ja, der Oberste Gerichtshof der USA in Mahanoy Area School Dist. V. B. L. Neben der Schlussfolgerung, dass Schüler auch außerhalb der Schule umfassende Rede- und Meinungsfreiheit haben, wurde auch Folgendes festgestellt:

„Umstände, die die Regulierungsinteressen einer Schule [außerhalb der Schule] beeinträchtigen können, sind beispielsweise schwerwiegende oder schwere Schikanen oder Belästigungen gegenüber bestimmten Personen sowie Drohungen gegenüber Lehrern oder anderen Schülern …“ 

Gibt es in Connecticut Richtlinien, die Schulen befolgen sollten, um Transgender-Schüler zu schützen?

Ja, Connecticut hat Leitlinien für Schulbezirke zu den Rechten, Pflichten und besten Bildungspraktiken für Transgender- und geschlechtsunkonforme Schüler erstellt.

Die Richtlinien umfassen Folgendes:

  • Schulen sollten den Namen und die Pronomen eines Transgender-Schülers respektieren;
  • Schulen sollten die Privatsphäre von Transgender-Schülern hinsichtlich medizinischer Informationen, früherer Namen usw. respektieren.
  • Name und Geschlecht in den Unterlagen eines Schülers sollten der Geschlechtsidentität des Schülers entsprechen.
  • Transgender-Studenten sollten die Möglichkeit haben, die Toiletten, Umkleideräume und Umkleidekabinen zu benutzen, die ihrer Geschlechtsidentität entsprechen;
  • An allen nach Geschlechtern getrennten Aktivitäten (einschließlich Leichtathletik) sollten Transgender-Studenten in einer Weise teilnehmen können, die ihrer Geschlechtsidentität entspricht.

Weitere Informationen zu diesem Leitfaden finden Sie unter „Leitfaden zum Schutz und zur Unterstützung der Bürgerrechte für Transgender-Studenten“:

Leitfaden zum Schutz der Bürgerrechte und zur Unterstützung von Transgender-Studenten 

Schützt das Antidiskriminierungsgesetz von Connecticut auch Schüler öffentlicher Schulen?

Ja, Connecticut Gen. Stat. Sec 10-15c verbietet die Diskriminierung von Schülern öffentlicher Schulen bei Aktivitäten, Programmen und Lehrgängen aufgrund sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität bzw. -ausdruck sowie Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Religion und nationaler Herkunft. Weitere Informationen zum Antidiskriminierungsgesetz von Connecticut und zur Einreichung einer Diskriminierungsbeschwerde finden Sie im Themenbereich „Diskriminierung“.

Gibt es Bundesgesetze zum Schutz der Studierenden?

Ja, Titel IX verbietet die Diskriminierung von Schülern aufgrund des Geschlechts an allen Schulen und Hochschulen, die Bundesmittel erhalten. Im Lichte des Urteils des Obersten Gerichtshofs in Bostock gegen Clayton County, Das Bundesbildungsministerium, das für die Durchsetzung von Titel IX zuständig ist, hat erklärt, dass es jede Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität als Diskriminierung aufgrund des Geschlechts auslegen wird. 

Um eine Beschwerde beim Office of Civil Rights des US-Bildungsministeriums einzureichen, gehen Sie zu:  So reichen Sie eine Diskriminierungsbeschwerde beim Amt für Bürgerrechte ein

Beschwerden können an den Title IX-Koordinator Ihrer Schule gerichtet werden, sowie an:

Amt für Bürgerrechte
Das US-Bildungsministerium
John W. McCormack Postamt & Gerichtsgebäude, Zimmer 222
Postamtplatz
Boston, MA 02109

Darüber hinaus können bestimmte Formen der Diskriminierung und Belästigung eine Verletzung der verfassungsmäßigen Rechte eines Studenten darstellen.

Was kann ich tun, wenn ich in der Schule diskriminiert oder gemobbt werde?

Es gibt viele Möglichkeiten, das Problem anzugehen. Eine Möglichkeit besteht darin, einen Freund, Lehrer oder Berater um Unterstützung zu bitten und mit den Menschen zu sprechen, die Sie belästigen. Das ist jedoch keine Option, wenn Sie sich dabei nicht sicher fühlen.

Informieren Sie sich über die Schulordnung und informieren Sie die zuständige Person – in der Regel den stellvertretenden Schulleiter oder den Title-IX-Koordinator. Dokumentieren Sie alle Vorfälle von Belästigung oder Diskriminierung schriftlich und geben Sie mindestens Datum und Uhrzeit an. Sobald Sie die zuständigen Stellen kontaktiert haben, notieren Sie sich, was Sie ihnen mitgeteilt haben und wann. Fragen Sie nach, wann Sie eine Antwort erhalten. Wenn Ihnen nicht geholfen wird oder die Maßnahmen nicht umgesetzt werden, können Sie den Schulleiter und den Schulrat schriftlich bitten, die Diskriminierung zu beenden.

Wenn dies fehlschlägt, können Sie auch rechtliche Schritte gegen die Stadt in Erwägung ziehen, indem Sie sich an die Connecticut Commission on Human Rights and Opportunities oder das Office of Civil Rights des US-Bildungsministeriums wenden. 

Dies ist ein kompliziertes Rechtsgebiet und stellt eine emotionale Herausforderung dar. Kontaktieren Sie GLAD Answers, indem Sie das E-Mail-Formular unter ausfüllen. GLAD-Antworten um Optionen zu besprechen.

Public Accomodations | Discrimination | Connecticut

What is a “place of public accommodation?”

A place of public accommodation is “any establishment which caters or offers its services or facilities or goods to the general public” (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-63(1)). This definition is intentionally broad and includes hotels, restaurants, rest areas, hospitals, and Connecticut public schools. The Connecticut Commission on Human Rights and Opportunities (CHRO) views public schools and public colleges as public accommodations.

Does Connecticut have an anti-discrimination law protecting LGBT individuals from discrimination in places of public accommodation?

Ja. Seit 1991 verbietet Connecticut Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung im öffentlichen und privaten Arbeits-, Wohnungs-, Unterkunfts- und Kreditwesen (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-81c bis 46a-81q). Im Juli 2011 wurden diese Gesetze zum Schutz von Transgender-Personen erweitert, als Gouverneur Malloy das Gesetz 11-55 unterzeichnete. Ein Gesetz zur Diskriminierung, in Kraft gesetzt. Das Gesetz, das am 1. Oktober 2011 in Kraft trat, fügte „Geschlechtsidentität oder -ausdruck“ zu Connecticuts Liste der geschützten Klassen hinzu. Ausführlichere Informationen finden Sie in der Veröffentlichung von GLAD und dem Connecticut Women's Education and Legal Fund (CWEALF). Connecticut: Rechtlicher Schutz für Transgender-Personen, bei: Connecticut: Rechtlicher Schutz für Transgender

Do the laws also protect people perceived to be LGBT in places of public accommodation?

Ja. Das Antidiskriminierungsgesetz von Connecticut definiert „sexuelle Orientierung“ als „eine Präferenz für Heterosexualität, Homosexualität oder Bisexualität, eine Vorgeschichte solcher Präferenz oder identifiziert werden mit solche Bevorzugung…“ (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-81a (Hervorhebung hinzugefügt)). Diese Formulierung schließt Diskriminierung aufgrund der Wahrnehmung ein. Wird beispielsweise eine Person entlassen, weil sie als schwul gilt, kann sie sich ungeachtet ihrer tatsächlichen Orientierung auf den Schutz des Antidiskriminierungsgesetzes berufen.

In ähnlicher Weise definiert das Gesetz „Geschlechtsidentität oder -ausdruck“ wie folgt:

[Eine] Person hat eine geschlechtsbezogene Identität, ein geschlechtsspezifisches Aussehen oder Verhalten, ob oder nicht dass die geschlechtsbezogene Identität, das Aussehen oder das Verhalten sich von dem unterscheidet, was traditionell mit der Physiologie der Person oder dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht in Verbindung gebracht wird… (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-51(21) (Hervorhebung hinzugefügt)).

Was sagt das Gesetz über Diskriminierung in öffentlichen Unterkünften?

Such places may not deny full and equal accommodations or discriminate in any way because of a person’s sexual orientation (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-81d), gender identity, or gender expression (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-64(a) (1) & (2)).

A specific law also forbids discrimination at golf clubs on the basis of race, religion, color, national origin, ancestry, sex, gender identity or expression, marital status or sexual orientation (Conn. Gen. Stat. sec. 52-571d (b) & (c)). If you are denied membership or access to a golf club on the basis of any of the above, you may file a complaint in Superior Court to restrain further violations and recover damages of at least $250, plus costs and attorney’s fees (Conn. Gen. Stat. sec. 52-571d (g)).

Wie reiche ich eine Diskriminierungsbeschwerde ein?

Wenn Sie eine Beschwerde einreichen möchten, wenden Sie sich bitte an einen Sachbearbeiter in einem der Regionalbüros der Connecticut Commission on Human Rights and Opportunities (CHRO). Der Sachbearbeiter bespricht Ihr Anliegen, erläutert Ihnen das Beschwerdeverfahren und berät Sie über die Möglichkeiten der CHRO. Sofern die CHRO zuständig ist, erhalten Sie einen Termin für die Einreichung Ihrer Beschwerde in einem Regionalbüro. Die Kontaktdaten der CHRO-Verwaltung und der vier Regionalbüros finden Sie unten:

  • VERWALTUNGSZENTRALE 25 Sigourney Street Hartford, CT 06106 TELEFON: (860) 541-3400 ODER (800) 477-5737 FAX: (860) 246-5068

• CAPITOL REGION OFFICE 450 Columbus Boulevard Hartford, CT 06103-1835 PHONE: (860) 566-7710 FAX: (860) 566-1997

• EASTERN REGION OFFICE 100 Broadway Norwich, CT 06360 PHONE: (860) 886-5703 FAX: (860) 886-2550

• WEST CENTRAL REGION OFFICE Rowland State Government Center 55 West Main Street, Suite 210 Waterbury, CT 06702-2004 PHONE: (203) 805-6530 FAX: (203) 805-6559

• SOUTHWEST REGION OFFICE 350 Fairfield Avenue, 6th Floor Bridgeport, CT 06604 PHONE: (203) 579-6246 FAX: (203) 579-6950

Die Beschwerde muss schriftlich und unter Eid erfolgen und Name und Anschrift der beschwerdeführenden Person („Beschwerdeführer“) sowie der beschwerdegegnerischen Stelle („Beklagter“) enthalten. Die Beschwerde muss die Einzelheiten der mutmaßlichen rechtswidrigen Handlungen und (vorzugsweise) deren Zeitpunkt darlegen (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-82). Die Einreichung einer Beschwerde ist kostenlos.

Wenn Sie Staatsbediensteter sind, können Sie Ihren Fall direkt vor Gericht bringen. Staatsbedienstete können das CHRO-Verfahren vollständig überspringen.

Brauche ich einen Anwalt?

Nein. Das Verfahren ist so konzipiert, dass sich die Betroffenen selbst vertreten können. GLAD empfiehlt jedoch dringend, sich während des gesamten Verfahrens von einem Anwalt vertreten zu lassen. Nicht nur unterliegt das CHRO-Verfahren zahlreichen gesetzlichen Regelungen, auch Arbeitgeber und andere Beklagte werden in der Regel anwaltlich vertreten.

Welche Fristen gelten für die Einreichung einer Diskriminierungsbeschwerde?

Eine Beschwerde muss grundsätzlich innerhalb von 180 Tagen nach der letzten diskriminierenden Handlung beim CHRO eingereicht werden (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-82(e)). Es gibt nur wenige Ausnahmen für verspätete Einreichung, und GLAD empfiehlt, Ansprüche umgehend einzureichen.

Can I file more than one type of discrimination complaint at once?

Yes. Connecticut’s public accommodations non-discrimination laws forbid discriminating against someone because of sexual orientation or gender identity or expression as well as race, color, religious creed, age, sex, marital status, national origin, ancestry, disability, lawful source of income or veteran status (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-64).

Was passiert, nachdem eine Beschwerde beim CHRO eingereicht wurde?

Wenn Sie eine Beschwerde beim CHRO einreichen, erhalten Sie ein Informationspaket mit Erläuterungen zu den Verfahren und Fristen des CHRO. Bitte lesen Sie diese und halten Sie die Fristen ein.

The complaint will be served on your respondent, who must answer the complaint under oath within 30 days. If you wish to respond or comment on your respondent’s answer, you have 15 days to do so.

Innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt der Antwort des Beklagten prüft der CHRO die Beschwerde und entscheidet, ob weitere Untersuchungen erforderlich sind. Dies wird als Merit Assessment Review (MAR) bezeichnet. Es basiert ausschließlich auf Ihrer ursprünglichen Beschwerde, der Antwort und etwaigen zusätzlichen Anmerkungen, die Sie dazu machen. Da viele Fälle in diesem Verfahrensstadium abgewiesen werden, empfiehlt GLAD Ihnen, auf die Antwort des Beklagten zu antworten.

Wird der Fall abgewiesen, haben Sie 15 Tage Zeit, um die Weiterleitung Ihrer Beschwerde an das Gericht zu beantragen. Wenn Sie keine Entfernung Ihrer Beschwerde beantragen, prüft der CHRO Ihren Fall und entscheidet, ob die Abweisung aufrechterhalten oder Ihre Beschwerde wieder aufgenommen wird.

If the case is not dismissed, an investigator will be assigned and a mandatory mediation conference will be held within 60 days. If negotiations fail to produce a settlement agreeable to all parties, either party or the CHRO can request early legal intervention. The CHRO has 90 days to decide whether to grant this request. If granted, a Hearing Officer will be appointed to decide the merits of the case in a trial-type hearing.

Liegt kein Antrag auf frühzeitige rechtliche Intervention vor, sammelt der Ermittler weiterhin Beweise und entscheidet, ob ein triftiger Grund vorliegt oder nicht. Liegt ein triftiger Grund vor, können Sie entweder eine Anhörung vor dem CHRO oder eine Verweisung an das Superior Court beantragen. Liegt kein triftiger Grund vor, haben Sie 15 Tage Zeit, eine erneute Prüfung zu beantragen.

Welche Rechtsmittel kann der CHRO bei Diskriminierung gewähren, wenn eine Person dort ihren Fall gewinnt?

Cease and desist orders and other relief that would fulfill the purposes of the anti-discrimination laws. The CHRO may also order civil fines to be paid to the state (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-86 (a); sec. 46a-64 (c)).

Soll ich meinen Fall dem CHRO entziehen und vor Gericht bringen? Wie gehe ich dabei vor?

Diese Entscheidung sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Anwalt treffen. Vor einem staatlichen Gericht können Sie höhere Schadensersatzansprüche geltend machen als vor dem CHRO, einschließlich Schadensersatz für seelische Belastungen und Anwaltskosten.
Um ein Unternehmen vor einem staatlichen Gericht und nicht vor dem CHRO zu verklagen, müssen Sie mehrere Schritte befolgen und verschiedene Fristen einhalten (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-101 bis 46a-102).

• Your complaint must have been filed on time at the CHRO (i.e., within 180 days of the last act of discrimination);

• Your complaint must have been pending with the CHRO more than 180 days (although if you and your employer agree to request the case’s removal to court, you may do so before the 180 days elapse) or the merit assessment review must have been completed;

• You must request a release of your complaint from the CHRO for the purpose of filing a court action, which the CHRO must grant except when the case is scheduled for public hearing, or they believe the complaint can be resolved within 30 days;

• You must file your court action within 2 years of the date of filing your complaint with the CHRO; and

• You must file your court action within 90 days after you receive a release from the CHRO to file your case in court.

Kann ich auch bei einer Bundesbehörde eine Diskriminierungsbeschwerde einreichen?

Ja, in vielen Fällen. Da sich Bundes- und Landesrecht überschneiden, kann sich jemand, der eine Diskriminierungsklage einreicht, manchmal auf beide Gesetze berufen. Beispielsweise gilt das Bundesgesetz zur Nichtdiskriminierung im Arbeitsverhältnis, Titel VII, für Arbeitgeber mit mindestens 15 Mitarbeitern und verbietet Diskriminierung aufgrund von Rasse, Geschlecht, Alter, Religion und Behinderung (einschließlich HIV-Status).

Obwohl Titel VII Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität nicht ausdrücklich verbietet, vertreten immer mehr Gerichte und Regierungsbehörden die Auffassung, dass sein Verbot der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts beides umfasst (siehe z. B. United States & Dr. Rachel Tudor v. Southeastern Oklahoma State University, 2015 US Dist. LEXIS 89547 (2015) (Ablehnung des Antrags auf Abweisung der Beschwerde einer Professorin nach Titel VII, wonach die Schule sie aufgrund ihrer Geschlechtsidentität einem feindseligen Arbeitsumfeld ausgesetzt habe)). In zwei getrennten Entscheidungen aus den Jahren 2012 und 2016 kam die EEOC selbst zu dem Schluss, dass Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung, Diskriminierung aufgrund der Geschlechtsidentität und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ein und dasselbe sind, da die beiden letztgenannten auf Vorlieben, Annahmen, Erwartungen, Stereotypen und Normen beruhen, die mit Männlichkeit und Weiblichkeit in Verbindung gebracht werden (siehe Macy v. Holder, EEOC-Berufungsnr. 0120120821 (20. April 2012); Baldwin v. Foxx, EEOC-Berufungsnr. 0120133080 (15. Juli 2015)). Obwohl die Entscheidungen der EEOC für die Gerichte nicht bindend sind, haben viele ähnliche Argumente verwendet, um die Anwendbarkeit von Titel VII auf Diskriminierung aufgrund der Geschlechtsidentität und der sexuellen Orientierung zu bestätigen (siehe z. B. Smith v. City of Salem, 378 F.3d 566 (6th Cir. 2004) (Feststellung, dass Titel VII die Diskriminierung von Transgender-Personen aufgrund von Geschlechterstereotypen verbietet); Videckis v. Pepperdine Univ., 150 F. Supp. 3d 1151, 1160 (CD Cal. 2015) (Feststellung „Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung ist eine Form der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts“)).

Soll ich bei einer Bundesbehörde Beschwerde einreichen?

GLAD recommends that, where there may be overlapping state and federal jurisdiction, you explore filing with CHRO first but keep in mind the possibility of pursuing a federal claim as well. Federal complaints must be filed within 180 days of the discriminatory act with the Equal Employment Opportunity Commission (EEOC). However, if you initially institute your complaint with CHRO and indicate that you wish to have the complaint cross-filed with the EEOC, then the time limit is extended to the earlier of 300 days or 30 days after CHRO has terminated the case (United States Code 42 sec. 2000e-5(e)(1)). (People who work for federal agencies are beyond the scope of this publication.)

Wenn Sie eine Beschwerde bezüglich der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität haben, sollten Sie sowohl „Geschlecht“ als auch „sexuelle Orientierung“ oder „Geschlechtsidentität“ als Grundlage für Ihren Anspruch ankreuzen und verlangen, dass CHRO Ihre Beschwerde bei der EEOC einreicht.

Gibt es andere Möglichkeiten, eine Diskriminierungsbeschwerde einzureichen?

Möglicherweise ja, abhängig von den Umständen Ihrer besonderen Situation.

  • State or Federal Court: After filing with the CHRO, EEOC, or both, you may decide to remove your discrimination case from those agencies and file in court. There are rules about when and how this must be done as discussed above.

Darüber hinaus möchten Sie möglicherweise auch andere Ansprüche vor Gericht geltend machen, die von Antidiskriminierungsstellen nicht angemessen bearbeitet werden. Wenn Sie beispielsweise vertragswidrig entlassen wurden, ohne die im Handbuch versprochenen Disziplinarmaßnahmen oder weil Sie etwas getan haben, was Ihrem Arbeitgeber missfällt, aber gesetzlich vorgeschrieben ist, liegen diese Fälle außerhalb des Untersuchungsbereichs der Antidiskriminierungsstellen und sollten vor Gericht verhandelt werden. Auch wenn Ihr Anspruch eine Verletzung verfassungsmäßiger Rechte betrifft – beispielsweise wenn Sie als Lehrer oder Beamter der Ansicht sind, dass Ihre Meinungsfreiheit oder Ihr Recht auf Gleichbehandlung verletzt wurden –, müssen diese Fälle vor Gericht verhandelt werden.

Wie kann ich mich vorbereiten, bevor ich eine Diskriminierungsbeschwerde einreiche?

Kontaktieren Sie GLAD Answers unter www.GLADAnswers.org oder telefonisch unter 800-455-4523 (GLAD) an jedem Wochentag, um die Optionen zu besprechen.

As a general matter, people who are still working with or residing under discriminatory conditions have to evaluate how filing a case will affect their job or housing, and if they are willing to assume those possible consequences. Even if you have been fired or evicted, you may decide it is not worth it to pursue a discrimination claim. This is an individual choice which should be made after gathering enough information to make an informed decision. Some people prefer to meet with an attorney to evaluate the strength of their claims. It is always helpful to bring the attorney an outline of what happened, organized by date and with an explanation of who the various players are (and how to get in touch with them).

Adoption durch zweiten Elternteil | Connecticut

Was ist der Unterschied zwischen gemeinsamen Adoptionen, Adoptionen durch einen zweiten Elternteil und Adoptionen durch einen einzigen Elternteil?

Bei einer gemeinsamen Adoption adoptieren beide Partner gleichzeitig ein Kind. Bei einer Stiefkindadoption adoptiert ein Partner das Kind des anderen Partners. Bei einer Einelternkindadoption adoptiert eine einzelne Person ein Kind.

Können gleichgeschlechtliche Partner in Connecticut gemeinsam ein Kind adoptieren?

Ja. Ein verheiratetes oder eingetragenes Paar muss grundsätzlich ein Kind adoptieren, das nicht in der gemeinsamen Beziehung geboren wurde (Conn. Gen. Stat. sec. 45a-732 (Verheiratete können nicht adoptieren, es sei denn, der Ehepartner adoptiert gemeinsam, es sei denn, das Nachlassgericht findet ausreichende Gründe für die Ablehnung der Adoption durch den Ehepartner)). Ein Paar, das weder verheiratet noch eingetragen ist, kann durch ein Verfahren, die sogenannte Zweitadoption, beide rechtliche Eltern eines Kindes werden. Dabei adoptiert ein Elternteil das Kind (oder bringt es zur Welt), und anschließend adoptiert der zweite Elternteil das Kind (Conn. Gen. Stat. sec. 45a-724(a)(3)).

Welche Vorteile bietet eine Stiefkindadoption oder eine gemeinsame Adoption?

Sowohl gemeinsame Adoptionen als auch Stiefkindadoptionen gewährleisten, dass Ihr Kind zwei rechtliche Eltern hat, was allen Beteiligten oft mehr Geborgenheit und Sicherheit bietet. Abhängig von Ihrer familiären Situation kann es sein, dass ohne Adoption nicht beide Partner als rechtliche Eltern anerkannt werden. In diesen Fällen benötigt der nicht rechtliche Elternteil eine Sondergenehmigung, um medizinische Entscheidungen für das Kind zu treffen oder an Schulveranstaltungen teilzunehmen. Zudem besteht die Gefahr, dass er das Sorgerecht verliert, wenn sich das Paar trennt.

Durch die Adoption wird ein nicht-rechtlicher Elternteil zum rechtlichen Elternteil und kann ohne besondere Genehmigung Entscheidungen für das Kind treffen. Außerdem erhält der Adoptivelternteil automatisch das Sorgerecht für das Kind, wenn sein Partner verstirbt. Ebenso hat das Kind im Todesfall des Adoptivelternteils Anspruch auf dessen Erbe, auch ohne Testament, und kann möglicherweise Hinterbliebenenleistungen der Sozialversicherung beziehen.

Und schließlich stellt die Adoption im Falle einer Trennung des Paares sicher, dass beide Elternteile das Sorge- und Besuchsrecht haben und dass etwaige Streitigkeiten im Interesse des Kindes entschieden werden und nicht danach, wer der rechtliche Elternteil ist.

Müssen wir eine Stiefkindadoption durchführen, wenn wir verheiratet sind oder in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft leben?

Eine Zweitadoption ist der beste Weg, die fortbestehenden elterlichen Rechte beider Elternteile zu sichern. Während das Recht von Connecticut davon ausgeht, dass ein aus einer Ehe oder einer Lebenspartnerschaft geborenes Kind das Kind beider Ehepartner ist (siehe Barse gegen Pasternak, 2015 Conn. Super. LEXIS 142 (2015) (Die gesetzliche Vermutung, dass ein eheliches Kind das eheliche Kind der Mutter und ihres Ehepartners ist, erstreckt sich auf gleichgeschlechtliche Paare, selbst wenn der Ehepartner das Kind nicht gezeugt oder adoptiert hat oder die Gesetze zur künstlichen Befruchtung nicht eingehalten hat.) Ein anderer Staat kann diese Vermutung möglicherweise nicht respektieren, wenn Sie oder Ihr Partner umziehen. Im Gegensatz dazu ist die Adoption ein Gerichtsurteil, das eine Eltern-Kind-Beziehung begründet, und wird sehr wahrscheinlich von anderen Staaten respektiert, selbst wenn diese Staaten der Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare ansonsten ablehnend gegenüberstehen.

Miller-Jenkins-Seitenleiste

Sich auf den guten Willen des Partners oder gar auf die Tatsache zu verlassen, dass ein Kind in einer Ehe oder Lebenspartnerschaft geboren wurde, ist nicht der beste Weg, die fortbestehenden Rechte beider Elternteile zu gewährleisten, wenn sich ein Paar später trennt. Ein typisches Beispiel hierfür ist Miller-Jenkins gegen Miller-JenkinsDieser Fall ist seit 2004 Gegenstand eines Gerichtsverfahrens, war vor den Obersten Gerichten zweier Bundesstaaten (Vermont und Virginia) verhandelt und wurde bereits mehrmals vor dem Obersten Gerichtshof der USA verhandelt. Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.

In diesem Fall bekamen Janet und Lisa während ihrer Lebenspartnerschaft ein Kind, Isabella. Janet adoptierte nicht. Nach der Trennung zog Lisa nach Virginia und nutzte die fehlende Adoption und die gleichgeschlechtlichen Gesetze Virginias, um Janets Kontakt zu ihrer Tochter zu verhindern. Schließlich einigten sich die Gerichte Virginias jedoch darauf, dass die Gerichte Vermonts die Befugnis hatten, über Sorgerecht und Besuchsrecht zu entscheiden.

Nach zahlreichen Versuchen, Lisa dazu zu bewegen, Janet Besuchsrechte zu gewähren, erließ das Familiengericht von Vermont im November 2009 eine Verfügung, die Janet die tägliche Betreuung von Isabella zusprach und Lisa großzügige Besuchsrechte einräumte. Die Übergabe des Sorgerechts hätte am 1. Januar 2010 erfolgen sollen. Lisa erschien jedoch nicht zum vereinbarten Termin, und es wurde ein Haftbefehl erlassen. Lisa und Isabella wurden bis heute nicht gefunden.

GLAD und ein lokaler Anwalt vertraten Janet im Verfahren in Vermont. Weitere Informationen zum Fall finden Sie unter https://www.gladlaw.org/work/cases/miller-jenkins-v-miller-jenkins

Muss ich als Elternteil, der eine Anerkennung der Elternschaft unterzeichnet hat, auch eine Stiefkindadoption durchführen?

Nein. Ein Elternteil, der eine Elternschaftsanerkennung unterzeichnet hat, sollte keine Adoption durch einen anderen Elternteil benötigen, um die Elternschaft festzustellen. Eine Elternschaftsanerkennung begründet die rechtliche Elternschaft nach Landesrecht, entspricht einem Elternschaftsurteil nach Landesrecht und verleiht Ihnen alle Rechte und Pflichten eines Elternteils. Nach Bundesrecht entspricht eine Elternschaftsanerkennung einem gerichtlichen Elternschaftsbeschluss und sollte in allen Bundesländern anerkannt werden.

Da der Zugang zu Abstammungsanerkennungen immer weiter zunimmt, fühlen sich manche Eltern möglicherweise wohler, zusätzlich oder anstelle einer Abstammungsanerkennung auch eine Zweitadoption abzuschließen. Um herauszufinden, was für Ihre Familie das Beste ist, empfiehlt sich eine individuelle Rechtsberatung.

Wenn gleichgeschlechtliche Eltern ein Kind gemeinsam erziehen, aber nur einer der „rechtliche“ Elternteil ist, welche Rechte hat dann der nicht-rechtliche Elternteil gegenüber dem Kind?

Die Rechte eines nicht-rechtlichen Elternteils sind grundsätzlich eingeschränkt. Bei unverheirateten Paaren kann ein nicht-rechtlicher Elternteil gesetzlich beim Superior Court Besuchsrecht (aber nicht Sorgerecht) beantragen (Conn. Gen. Stat. sec. 46b-59). Das Gericht gewährt Besuchsrecht, wenn es feststellt, dass (1) zwischen dem nicht-rechtlichen Elternteil ein elternähnliches Verhältnis besteht und (2) die Verweigerung des Besuchsrechts einen tatsächlichen und erheblichen Schaden verursachen würde (Conn. Gen. Stat. sec. 46b-59(b)). Mehrere Gerichte in Connecticut haben lesbischen Co-Eltern nach einer Trennung das Besuchsrecht zugestanden (siehe z. B. Antonucci gegen Cameron, 25 Conn. L. Rptr. 509 (Conn. Super. Ct. Dept., 24. September 1999) (erlaubt dem lesbischen Co-Elternteil Besuche, wenn dies dem Wohl des Kindes dient); Laspina-Williams gegen Laspina-Williams, 46 Conn. Supp. 165, 742 A.2d 840 (1999) (Ablehnung des Antrags auf Entlassung der biologischen Mutter in einem Fall des gemeinsamen Besuchsrechts). Mit der Zuerkennung eines Besuchsrechts geht keine Verpflichtung zum Kindesunterhalt einher, doch wenn Unterhalt angeboten wird, kann ein rechtlicher Elternteil diesen annehmen.

Unabhängig vom Status der gesetzlichen Rechte einer Person ist es wichtig zu bedenken, dass Kinder eine starke Bindung zu ihren Eltern aufbauen, unabhängig von der rechtlichen Einordnung. Die Trennung eines Kindes von einer Person, die als Elternteil fungiert hat, kann ein verheerender Verlust sein. Darüber hinaus sind Gerichtsverfahren zur Festlegung des Umgangsrechts schmerzhaft und kostspielig. Daher wird dringend empfohlen, alle außergerichtlichen Möglichkeiten zu nutzen, um gemeinsam über die Interessen des Kindes zu entscheiden. Siehe die Veröffentlichung von GLAD: Schutz von Familien: Standards für LGBT-Familien bei Schutz von Familien: Standards für LGBT-Familien.

Wie kann eine Familie die Interessen des Kindes gegenüber dem nichtehelichen Elternteil schützen, wenn es nicht durch eine Adoption durch den zweiten Elternteil erfolgt?

Es gibt eine Reihe von Schritten, die unternommen werden können, doch keiner bietet die Sicherheit einer Adoption durch einen zweiten Elternteil.

Vereinbarung zur gemeinsamen Elternschaft: Eine Vereinbarung zur gemeinsamen Elternschaft ist eine Vereinbarung, die die Erwartungen der Eltern hinsichtlich der Rollen des anderen und ihrer Pläne im Falle einer Trennung, Behinderung oder des Todes festlegt. Obwohl diese Vereinbarungen von den Gerichten nicht immer in vollem Umfang anerkannt werden, da diese Sorgerechts- und Besuchsentscheidungen im Interesse des Kindes treffen müssen, sind sie wichtige Indikatoren dafür, was das Paar geglaubt war im besten Interesse des Kindes und kann die endgültige Entscheidung eines Gerichts beeinflussen.

Testamente: Ein Elternteil kann einen Vormund benennen, der nach seinem Tod das Sorgerecht für das Kind übernimmt. Diese Wünsche werden von den Gerichten stark berücksichtigt. Lebt das Kind jedoch noch ein weiterer Elternteil, hat dieser Vorrang vor dem benannten Vormund.

Vollmacht: Ein gesetzlicher Elternteil kann dem nicht-rechtlichen Elternteil eine Vorsorgevollmacht für das Kind erteilen. Diese berechtigt den nicht-rechtlichen Elternteil, medizinische oder finanzielle Entscheidungen zu treffen. Die Vollmachten sollten regelmäßig aktualisiert werden.

Hochzeit | Connecticut

Können gleichgeschlechtliche Paare in Connecticut heiraten?

Ja. Am 10. Oktober 2008 entschied der Oberste Gerichtshof von Connecticut, dass gleichgeschlechtliche Paare gemäß der Verfassung von Connecticut Anspruch auf volle Gleichberechtigung in der Ehe haben. Diese Entscheidung war das Ergebnis eines Rechtsstreits. Kerrigan & Mock gegen das Gesundheitsministerium von Connecticut (289 Conn. 135 (2008)), die GLAD am 25. August 2004 beim Obersten Gericht von New Haven im Namen von acht schwulen und lesbischen Paaren aus Connecticut einreichte, denen die Heiratserlaubnis verweigert worden war.

Sieben Jahre später, im Obergefell gegen Hodges (135 S.Ct. 2584 (2015)), Der Oberste Gerichtshof der USA machte die Ehegleichheit landesweit zur Realität, als er feststellte, dass die US-Verfassung gleichgeschlechtlichen Paaren das Recht auf Eheschließung garantiert. Mary Bonauto von GLAD vertrat die Kläger während der mündlichen Verhandlung. NachObergefellsind alle 50 Bundesstaaten verpflichtet, gleichgeschlechtlichen Paaren eine Heiratsurkunde auszustellen, und alle Bundesstaaten müssen die in anderen Rechtsräumen geschlossenen Ehen gleichgeschlechtlicher Paare respektieren.

Kann ich im Todesfall meines Ehepartners eine Hinterbliebenenrente der Sozialversicherung erhalten?

Ja, denn wie oben erwähnt, haben gleichgeschlechtliche Ehepaare Anspruch auf alle Vorteile, die auch verschiedengeschlechtlichen Ehepaaren zustehen.

Doch bis zum Obergefell gegen Hodges Nach der Entscheidung vom 26. Juni 2015 lebten viele gleichgeschlechtliche Paare in Bundesstaaten, in denen verfassungswidrige Ehegesetze die Eheschließung gleichgeschlechtlicher Paare verhinderten. Nach dem Tod ihres Ehepartners konnten sie daher die Voraussetzung für die Hinterbliebenenrente der Sozialversicherung, nämlich neun Monate verheiratet zu sein, nicht erfüllen.

Um diese Ungerechtigkeit zu korrigieren, reichte Lambda Legal zwei Klagen ein. Ely gegen Saul Und Thornton gegen den Beauftragten für soziale Sicherheit und es gelang, eine Möglichkeit für gleichgeschlechtliche Paare zu schaffen, Hinterbliebenenleistungen der Sozialversicherung zu beantragen, die entweder nie geheiratet haben (Ely gegen Saul) oder endlich heiraten konnten, aber weniger als 9 Monate verheiratet waren, als ihr Ehepartner verstarb (Thornton gegen den Beauftragten für soziale Sicherheit). 

Diese beiden Urteile ermöglichen gleichgeschlechtlichen Paaren, die aufgrund diskriminierender Landesgesetze von der Eheschließung ausgeschlossen waren und daher keinen Anspruch auf Hinterbliebenenleistungen der Sozialversicherung hatten, die Einreichung eines Antrags. Voraussetzung für den Erfolg dieses Antrags ist jedoch die Vorlage ausreichender Unterlagen, um der Sozialversicherung nachzuweisen, dass sie die neunmonatige Frist ausschließlich aufgrund diskriminierender Landesgesetze nicht eingehalten haben.

Unter dem folgenden Link erhalten Sie ausführlichere Informationen und häufig gestellte Fragen zu den einzelnen Klagen. Außerdem werden einige Möglichkeiten aufgelistet, wie Sie die erforderlichen Unterlagen für die Hinterbliebenenrente vorlegen können: Informationen für hinterbliebene gleichgeschlechtliche Partner und Ehepartner, die aufgrund verfassungswidriger Ehegesetze des Bundesstaates bisher von der Hinterbliebenenrente der Sozialversicherung ausgeschlossen waren | Lambda Legal

Wird Connecticut meine Ehe respektieren? Und andere Bundesstaaten?

Ja. Connecticut wird die rechtsgültige Eheschließung gleichgeschlechtlicher Paare unabhängig vom Ort der Eheschließung anerkennen, so wie alle Bundesstaaten künftig auch die Eheschließung gleichgeschlechtlicher Paare anerkennen werden, die in Connecticut geheiratet haben.

Wird die Bundesregierung meine Ehe respektieren?

Ja. Dank des kürzlich erfolgten Scheiterns des Defense of Marriage Act (DOMA) in Windsor gegen die Vereinigten Staaten (133. S.Ct. 2675 (2013)) wird die Bundesregierung die legale Ehe gleichgeschlechtlicher Paare anerkennen und respektieren.

DOMA, ein Bundesgesetz, das die Ehe ausschließlich als Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau definierte, verhinderte einst, dass gleichgeschlechtliche Paare auf über 1000 Bundesgesetze zugreifen konnten, die die Ehe betreffen, darunter Steuern, Sozialversicherung (einschließlich SSDI und SSI), Einwanderung, Insolvenz, FMLA, staatliche Studienfinanzierung, Medicaid, Medicare, Veteranenleistungen und TANF. Erfreulicherweise erklärte der Oberste Gerichtshof der USA DOMA 2013 für verfassungswidrig. GLAD reichte 2009 die erste umfassende Klage gegen DOMA ein. Gill gegen OPM (699 F.Supp.2d 374 (2010)), und der in diesem Fall entwickelte Rechtsrahmen wurde in vielen nachfolgenden Fällen verwendet, Windsor inklusiveGLAD war auch verantwortlich für die Koordinierung der Windsor Amici-Schriftsätze.

Leider gibt es ein Problem, das noch nicht endgültig gelöst wurde durch Windsor Und Obergefell betrifft Ehegattenleistungen und selbstversicherte Krankenversicherungen. Während das Gesetz des Bundesstaates Connecticut Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung verbietet, unterliegen selbstversicherte Krankenversicherungen dem Bundesgesetz. Titel VII, das Antidiskriminierungsgesetz des Bundes, verbietet lediglich Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder nationaler Herkunft – die sexuelle Orientierung ist nicht ausdrücklich eingeschlossen. Daher behaupten einige selbstversicherte Arbeitgeber, sie könnten gleichgeschlechtlichen Ehepartnern Leistungen rechtlich verweigern.

Glücklicherweise ist diese Frage noch lange nicht geklärt. Kürzlich vertrat die US-amerikanische Equal Employment Opportunity Commission („EEOC“) die Auffassung, dass das in Titel VII enthaltene Verbot der „Geschlechtsdiskriminierung“ auch Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung umfasst (see Baldwin gegen Foxx, Agenturnummer 2012-24738-FAA-3 (15. Juli 2015)).

Wenn Ihr Arbeitgeber Sie aufgrund Ihrer sexuellen Orientierung bei der Krankenversicherung für Ehepartner diskriminiert, wenden Sie sich an GLAD Answers.

Was passiert, wenn wir unsere Ehe beenden müssen?

Nach Obergefell gegen HodgesGleichgeschlechtliche Ehepartner sollten überall in der Lage sein, ihre Ehen zu den gleichen Bedingungen aufzulösen wie verschiedengeschlechtliche Ehepartner. Connecticut wendet seine Scheidungsgesetze auf gleichgeschlechtliche Paare an (see zB, Barse v. Pasternak, 2015 Conn. Super. LEXIS 142 bei *24 (2015) (bezieht sich auf die Scheidung eines lesbischen Paares).

Ehegatten sollten jedoch beachten, dass die Gerichte in Connecticut bei der Aufteilung des ehelichen Vermögens (Conn. Gen. Stat. 46b-81(c)) und der Zuerkennung von Unterhalt (Conn. Gen. Stat. 46b-82(a)) unter anderem die Dauer der Ehe berücksichtigen. Der Oberste Gerichtshof von Connecticut hat ausdrücklich entschieden, dass ein Richter die Zeit des vorehelichen Zusammenlebens nicht berücksichtigen darf (Loughlin gegen Loughlin, 280 Conn. 632, 645 (2006) („Die Berücksichtigung einer Zeit des Zusammenlebens vor der Ehe als Teil des gesetzlichen Faktors „Dauer der Ehe“ in einem Scheidungsverfahren ist unzulässig.“) Unglücklicherweise kann es bei Ehepartnern, deren Partnerschaft vor der Ehegleichheit bestand, vorkommen, dass die Dauer der Ehe nicht genau die wahre Dauer der Beziehung widerspiegelt, was zu einer unausgewogenen Vermögensaufteilung führt.

Wenn Sie sich in Connecticut in einem Scheidungsverfahren befinden und der Meinung sind, dass die Dauer Ihrer Ehe ungerechtfertigt Auswirkungen auf die Aufteilung Ihres Vermögens haben könnte, wenden Sie sich an Glad Answers.

Können gleichgeschlechtliche Paare in Connecticut anderswo heiraten?

Ja. Dank Obergefell gegen Hodgessind alle Bundesstaaten verpflichtet, gleichgeschlechtlichen Paaren eine Heiratsurkunde auszustellen.

Welche Schritte kann ein Paar unternehmen, um seine Beziehung in Connecticut rechtlich abzusichern?

Es gibt verschiedene Rechtsdokumente, die die Beziehung eines Paares schützen können, unabhängig davon, ob das Paar keine formelle Rechtsbeziehung hat oder bereits verheiratet ist.

  1. Beziehungsvereinbarung oder Vertrag: Ein Paar hat die Möglichkeit, eine schriftliche Lebensgemeinschaftsvereinbarung zu verfassen, in der die jeweiligen Rechte in Bezug auf Eigentum, Finanzen und andere Aspekte der Beziehung geregelt sind. 1987 entschied der Oberste Gerichtshof von Connecticut, dass eine Lebensgemeinschaftsvereinbarung zwischen einem unverheirateten heterosexuellen Paar ein ausdrücklicher Vertrag sei, der nach der Trennung des Paares nach den allgemeinen Vertragsregeln durchgesetzt werden könne. Es gibt allen Grund zu der Annahme, dass dasselbe Ergebnis auch für den Vertrag eines gleichgeschlechtlichen Paares gelten wird. Obwohl das Gericht feststellte, dass Verträge mündlich oder schriftlich geschlossen werden können, bietet dieses Urteil Paaren einen großen Anreiz, ihre Angelegenheiten vor einer Trennung schriftlich zu regeln.
  2. Dokument, das einem nicht rechtlich verwandten Erwachsenen bestimmte Rechte und Pflichten zuweist: Nach dem Recht von Connecticut kann jeder Erwachsene einem anderen Erwachsenen die Befugnis übertragen, bestimmte Entscheidungen in seinem Namen zu treffen. Obwohl der Schutz, den dieses Gesetz bietet, weit hinter dem einer Ehe zurückbleibt, kann es Paaren unter bestimmten Umständen ein wenig Sicherheit geben.

Um Ihrem Partner (oder einer anderen Person) diese Entscheidungsbefugnis zu erteilen, müssen Sie vor einem Notar und zwei Zeugen eine Bevollmächtigungsurkunde unterzeichnen, datieren und bestätigen. Sie können die Urkunde jederzeit widerrufen, indem Sie sie vernichten oder eine neue Urkunde erstellen. Die Bevollmächtigungsurkunde muss unter folgenden Umständen anerkannt werden:

  • Am Arbeitsplatz: Wenn bei Ihnen ein Notfall eintritt und Sie oder jemand anderes Ihren Partner bei der Arbeit anruft, um ihn zu informieren, muss der Arbeitgeber ihn über den Anruf informieren.
  • In Gerichts- und Verwaltungsverfahren mit Beteiligung von Opfern von Straftaten: Wenn Sie Opfer eines Mordes sind, hat Ihr Partner Anspruch auf Kündigungsschutz, wenn er aufgrund der Anwesenheit bei Gerichtsverfahren nicht arbeiten kann. Ihr Partner hat außerdem das Recht, vorab über die Bedingungen von Vergleichen mit dem Täter informiert zu werden, vor der Verurteilung des Täters eine Aussage vor Gericht zu machen und bei Anhörungen zur Bewährung des Täters eine Aussage zu machen. Wenn Ihr Partner ganz oder teilweise von Ihrem Einkommen abhängig ist, kann er beim Amt für Opferhilfe eine Entschädigung beantragen.
  • Im Autobesitz: Wenn Sie ein Auto besitzen, geht nach Ihrem Tod das Eigentum an Ihren Partner über.
  • Im Gesundheitswesen: Wenn Entscheidungen über das Lebensende getroffen werden müssen und Ihre Wünsche nicht in einer Patientenverfügung festgehalten sind, wird Ihr Partner vom Arzt hinsichtlich der Einstellung der lebenserhaltenden Maßnahmen konsultiert. Vor der Einstellung der lebenserhaltenden Maßnahmen muss der Arzt angemessene Anstrengungen unternehmen, um Ihren Partner zu informieren. Darüber hinaus hat Ihr Partner Vorrang vor allen anderen Vertretern oder Familienmitgliedern, wenn es um die Vergabe von Körperteilen in Ihrem Namen geht, mit Ausnahme des überlebenden Ehepartners.
  • In psychiatrischen Krankenhäusern: Ihr Partner gehört zu den Personen, die in medizinische oder chirurgische Eingriffe für Sie einwilligen können, wenn Sie unfreiwillig eingewiesen wurden und nicht in der Lage sind, selbst einzuwilligen.
  • In Pflegeheimen: Und schließlich berechtigt das Gesetz Ihren Partner dazu, (1) vorab über unfreiwillige Verlegungen, die nicht in die Notaufnahme erfolgen, informiert zu werden, einschließlich der Verlegung von Medicaid-Patienten in öffentliche Zimmer; (2) an allen Konsultationen vor einer umstrittenen Verlegung teilzunehmen; (3) Sie privat zu besuchen; und (4) gesellschaftliche Veranstaltungen oder Gemeinschaftsaktivitäten für Patienten zu organisieren und daran teilzunehmen. 

Weitere Dokumente, die unten erläutert werden, ermöglichen Ihrem Partner die Mitwirkung bei finanziellen, medizinischen und am Lebensende getroffenen Entscheidungen. Die Rechte und Pflichten, die Ihrem Partner durch das oben erläuterte Benennungsdokument zuerkannt werden, überschneiden sich teilweise mit denen der unten erläuterten Dokumente. Es ist unklar, wie das Gesetz mit diesen potenziellen Konflikten umgeht. Daher sollte jede Präferenz für die Wahrnehmung bestimmter Pflichten in allen relevanten Dokumenten klar vermerkt werden.

  1. Vollmacht: Ein Paar kann sich gegenseitig eine dauerhafte Vollmacht erteilen, die es einem Partner ermöglicht, im Falle der Geschäftsunfähigkeit oder Behinderung des anderen im Namen des anderen finanzielle Entscheidungen zu treffen.

Das Gesetz sieht ein „Kurzformular“ vor, in dem Sie die Arten von Transaktionen ankreuzen können, die Ihr Partner (Ihr „Bevollmächtigter“) durchführen soll. Dazu gehören: (a) Immobilienangelegenheiten; (b) Transaktionen mit beweglichen Sachen und Gütern; (c) Transaktionen mit Obligationen, Aktien und Waren; (d) Bankgeschäfte; (e) betriebliche Geschäftstransaktionen; (f) Versicherungsgeschäfte; (g) Immobiliengeschäfte; (h) Ansprüche und Rechtsstreitigkeiten; (i) persönliche Beziehungen und Angelegenheiten; (j) Leistungen aus dem Militärdienst; (k) Aufzeichnungen, Berichte und Erklärungen; und (l) alle anderen von Ihnen benannten Angelegenheiten, mit Ausnahme von Entscheidungen zur medizinischen Versorgung. Diese können an einen „Bevollmächtigten für medizinische Versorgung“ delegiert werden, ein Verfahren, das unten beschrieben wird.

Die Vollmacht kann entweder sofort oder im Falle Ihrer Geschäftsunfähigkeit wirksam werden und kann eine kurze, eine lange oder gar keine Laufzeit haben. Sie muss von zwei unparteiischen Personen beglaubigt und notariell beglaubigt werden. Der Notar kann ebenfalls als Zeuge fungieren. Die Vollmacht muss im Besitz Ihres Partners verbleiben.

  1. Vertreter des Gesundheitswesens: Ein Paar kann sich auch gegenseitig zu Gesundheitsbevollmächtigten ernennen und so im Notfall medizinische Entscheidungen füreinander treffen. Sie können Ihre Wünsche bezüglich der Einstellung lebenserhaltender Maßnahmen, der Art der medizinischen Versorgung, anatomischer Schenkungen oder anderer Einschränkungen der Befugnisse Ihres Gesundheitsbevollmächtigten im selben Dokument festlegen. Das Dokument muss von zwei Erwachsenen unterzeichnet und beglaubigt werden und ist auf die gleiche Weise zu widerrufen. Wenn Sie keinen Gesundheitsbevollmächtigten haben, werden die medizinischen Leistungserbringer die nächsten Angehörigen oder einen in Ihrem Bevollmächtigungsdokument (siehe oben) aufgeführten Erwachsenen beauftragen, medizinische Entscheidungen für Sie zu treffen.
  1. Ernennung des Konservators: Sie können Ihren Partner auch als Betreuer einsetzen. Ein Betreuer verwaltet Ihre finanziellen und/oder alltäglichen Angelegenheiten, wenn Sie aufgrund Ihres Alters oder Ihrer geistigen oder körperlichen Behinderung nicht mehr dazu in der Lage sind. Beachten Sie, dass alle Betreuerbestellungen der Prüfung durch das Nachlassgericht unterliegen, sobald Sie als geschäftsunfähig oder inkompetent gelten.
  1. Wille: Ohne Testament geht das Vermögen einer verstorbenen unverheirateten Person an (1) ihre Kinder, (2) ihre Familie oder (3) den Staat über, falls die nächsten Angehörigen nicht ausfindig gemacht werden können. Wenn Sie für andere, beispielsweise Ihren Partner, vorsorgen möchten, ist ein Testament unerlässlich. Auch wenn Sie nur wenige Besitztümer haben, können Sie im Testament die Person benennen, die Ihren Nachlass verwalten soll.

Wenn Sie Kinder haben, können Sie im Testament deren zukünftigen Vormund und „Treuhänder für die Vermögensverwaltung“ benennen. Diese Benennung wird vom Nachlassgericht geprüft.

  1. Dokumente zur Bestattungsplanung: Nach dem Tod wird der Leichnam dem Ehepartner oder einem nahen Angehörigen übergeben. Dies kann bedeuten, dass der Partner nicht berechtigt ist, den Leichnam zu entfernen, einen Nachruf zu verfassen oder die letzte Ruhestätte zu planen. Um dieses Problem zu vermeiden, können Sie ein Dokument (beglaubigt und notariell beglaubigt) erstellen, in dem die Person benannt wird, die Ihre sterblichen Überreste verwalten soll. Manche Menschen geben diese Anweisungen in einem Testament ab. Da ein Testament jedoch möglicherweise erst Tage nach dem Tod gefunden wird, ist es ratsam, die Anweisungen direkt an die Person weiterzugeben, die die Angelegenheiten regeln soll, sowie an die Familie.

Benötigt eine Person einen Anwalt, um diese Dokumente zu erhalten?

GLAD empfiehlt, bei diesen Dokumenten mit einem Anwalt zusammenzuarbeiten.

Obwohl Formulare verfügbar sind, ist das Formular möglicherweise nicht Ihren individuellen Bedürfnissen und Wünschen entsprechend. Darüber hinaus kann ein Anwalt Sie möglicherweise besser bei der Verwirklichung Ihrer Ziele unterstützen, beispielsweise durch die Formulierung eines Testaments, das eine Anfechtung durch unzufriedene Familienmitglieder verhindert, oder durch die Ernennung eines Bevollmächtigten mit sehr genauen Anweisungen. Darüber hinaus kann ein Anwalt Ihnen helfen, die rechtlichen Unsicherheiten zu überwinden, die sich aus den Überschneidungen dieser Dokumente ergeben. GLAD Answers vermittelt Ihnen gerne Anwälte, die Mitglied des GLAD-Anwaltsvermittlungsdienstes sind.

Welche Standards sollten gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern einhalten, die sich trennen?

Gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern, die sich trennen, sollten:

  1. Unterstützen Sie die Rechte von LGBTQ+-Eltern;
  2. Respektieren Sie bestehende Beziehungen ungeachtet der rechtlichen Bezeichnungen.
  3. Respektieren Sie die bestehenden Elternbeziehungen der Kinder nach der Trennung;
  4. Bewahren Sie die Kontinuität für die Kinder;
  5. Streben Sie eine freiwillige Lösung an;
  6. Denken Sie daran, dass es schwer ist, Schluss zu machen.
  7. Missbrauchsvorwürfe untersuchen;
  8. Nicht zulassen, dass das Fehlen von Vereinbarungen oder Rechtsbeziehungen die Ergebnisse bestimmt;
  9. Betrachten Sie einen Rechtsstreit als letztes Mittel.
  10. Weigern Sie sich, auf homophobe/transphobe Gesetze und Ansichten zurückzugreifen, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen.

Ausführlichere Informationen zu diesen Standards finden Sie in der Veröffentlichung „Protecting Families: Standards for LGBTQ+ Families“ unter: Schutz für Familien: Standards für LGBTQ+-Familien | GLAD

Navigating Police Interactions | Connecticut

Die Polizei fordert mich oft auf, öffentliche Bereiche zu verlassen. Ist das legal?

Not necessarily. If the area is public and not posted as having particular hours, you generally have a right to be there as long as you are not engaged in unlawful activity. Public places belong to everyone, and are often also places of public accommodation subject to Connecticut’s non-discrimination law. Even if a police officer wants to deter crime, or suspects some kind of unlawful intent, they have no general right to request people to move from one place to another unless there is unlawful conduct (Kent v. Dulles, 357 U.S. 116, 126 (1958)).

Welche allgemeinen Regeln gelten für den Umgang mit der Polizei?

The presence of individuals who appear to be LGBT – whether because such individuals are displaying symbols such as a rainbow flag or pink triangle or for any other reason – should not trigger any special scrutiny by a police officer.

Police may of course approach a person, and make inquiries.  But the fact that a person has been convicted of a past offense, or fails to respond, or responds in a way which does not satisfy the officer, cannot, without more, justify an arrest.

If an officer has a “reasonable and articulable suspicion” that a crime has been committed or is about to be committed, they may briefly detain an individual, or stop the person for purposes of investigation (State v. Anderson, 24 Conn. App. 438, 441, 589 A.2d 372, 373 (1991); Terry v. Ohio, 392 U.S. 1, 16 (1968)). However, an arrest can only occur upon “probable cause” that a crime has been committed.

Was kann ich tun, wenn ich glaube, von der Polizei unangemessen behandelt worden zu sein?

Complaints may be made to any individual police department for matters concerning its officers, and complaints to the Connecticut State Police may be made to Department of Public Safety, Attn: Legal Affairs Unit, 1111 Country Club Rd., Middletown, CT  06457. Their general number is (860) 685-8000.

In some cases, you may decide to pursue a lawsuit, either because of injuries, improper detainment, or for some other reason. These matters are highly specialized, and GLAD can make attorney referrals.

Other HIV Laws | Connecticut

Weitere Fragen und Antworten zu HIV-bezogenen Gesetzen. Siehe auch unsere Seiten zu HIV/AIDS-Diskriminierung Und Tests und Datenschutz.

Was bedeutet es, dass ein Arbeitgeber für einen Arbeitnehmer mit einer Behinderung möglicherweise „angemessene Vorkehrungen“ treffen muss?

Persons with disabilities, such as HIV/AIDS, may experience health-related problems that make it difficult to meet some job requirements or duties.  For example, a person may be exhausted or fatigued and find it difficult to work a full-time schedule.

In certain circumstances, the employer has an obligation to modify or adjust job requirements or workplace policies in order to enable a person with a disability, such as HIV or AIDS, to perform the job duties.  Under the ADA and the Connecticut Fair Employment Practices Act, this is known as a “reasonable accommodation.”

Beispiele für angemessene Vorkehrungen sind:

  • Modifizierung oder Änderung von Arbeitsaufgaben oder Verantwortlichkeiten;
  • Einführung einer Teilzeit- oder modifizierten Arbeitszeitregelung;
  • Gewährung von Freistellungen während der regulären Arbeitszeit für Arzttermine;
  • Die Versetzung eines Mitarbeiters auf eine freie Stelle; oder
  • Nehmen Sie Änderungen an der physischen Gestaltung einer Baustelle vor oder beschaffen Sie sich Geräte wie einen Telefonverstärker, damit beispielsweise eine Person mit Hörbehinderung die Arbeit erledigen kann.

Es gibt keine festen Regelungen, die ein Mitarbeiter beantragen kann. Die Art der beantragten Anpassung hängt von den individuellen Bedürfnissen des einzelnen Mitarbeiters ab.

How may a person obtain a reasonable accommodation?

It is, with rare exception, the employee’s responsibility to initiate the request for an accommodation.  In addition, an employer may request that an employee provide some information about the nature of the disability.  Employees with concerns about disclosing HIV/AIDS status to a supervisor should contact GLAD Answers at (800) 455-GLAD (4523) in order to strategize about ways to address any such requests.

Muss ein Arbeitgeber einem Antrag auf angemessene Vorkehrungen stattgeben?

No, an employer is not obligated to grant each and every request for an accommodation; an employer does not have to grant a reasonable accommodation that will create an “undue burden” (i.e., significant difficulty or expense for the employer’s operation).  In addition, the employer does not have to provide a reasonable accommodation if the employee cannot perform the job function even with the reasonable accommodation.

Wann ist eine „angemessene Anpassung“ für einen Arbeitnehmer eine „unzumutbare Belastung“ für einen Arbeitgeber?

Um festzustellen, ob eine beantragte Anpassung eine unangemessene Belastung oder Härte für einen Arbeitgeber darstellt, prüfen die Gerichte eine Reihe von Faktoren, darunter:

  • Größe, Budget und finanzielle Einschränkungen des Arbeitgebers;
  • Die Kosten für die Umsetzung der beantragten Anpassung; und
  • Wie sich die Unterkunft auf das Geschäft des Arbeitgebers auswirkt oder es stört.

Auch hier gilt, dass jede Situation einzeln geprüft wird.

An employer only has an obligation to grant the reasonable accommodation if, as a result of the accommodation, the employee is then qualified to perform the essential job duties.  An employer does not have to hire or retain an employee who cannot perform the essential functions of the job, even with a reasonable accommodation.

Gewährleisten die Gesetze von Connecticut, dass Drogenkonsumenten, die sich Drogen injizieren, Zugang zu sauberen Nadeln haben, um eine HIV-Übertragung zu verhindern?

Under Connecticut law (Conn. Gen. Stat. sec. 21a-65) specific provision is made for needle and syringe exchange programs in the health departments of the three cities with the highest number of AIDS cases among intravenous drug users.  These programs shall provide free and anonymous exchange of up to thirty needles and syringes per exchange and offer education about the transmission and prevention of HIV and offer assistance in obtaining drug treatment services.

Kann ich eine Injektionsnadel oder Spritze rezeptfrei in einer Apotheke kaufen?

Ja. Nach dem Recht von Connecticut dürfen Apotheken, Gesundheitseinrichtungen oder Spritzentauschprogramme zehn oder weniger Spritzen ohne Rezept an eine Person verkaufen (Conn. Gen. Stat. sec. 21a-65 (b)).

Housing | Discrimination | Connecticut

Does Connecticut have an anti-discrimination law protecting LGBT individuals from discrimination in housing?

Ja. Seit 1991 verbietet Connecticut Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung im öffentlichen und privaten Arbeits-, Wohnungs-, Unterkunfts- und Kreditwesen (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-81c bis 46a-81q). Im Juli 2011 wurden diese Gesetze zum Schutz von Transgender-Personen erweitert, als Gouverneur Malloy das Gesetz 11-55 unterzeichnete. Ein Gesetz zur Diskriminierung, in Kraft gesetzt. Das Gesetz, das am 1. Oktober 2011 in Kraft trat, fügte „Geschlechtsidentität oder -ausdruck“ zu Connecticuts Liste der geschützten Klassen hinzu. Ausführlichere Informationen finden Sie in der Veröffentlichung von GLAD und dem Connecticut Women's Education and Legal Fund (CWEALF). Connecticut: Rechtlicher Schutz für Transgender-Personen, bei: Connecticut: Rechtlicher Schutz für Transgender

Do the laws also protect people perceived to be LGBT in housing?

Ja. Das Antidiskriminierungsgesetz von Connecticut definiert „sexuelle Orientierung“ als „eine Präferenz für Heterosexualität, Homosexualität oder Bisexualität, eine Vorgeschichte solcher Präferenz oder identifiziert werden mit solche Bevorzugung…“ (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-81a (Hervorhebung hinzugefügt)). Diese Formulierung schließt Diskriminierung aufgrund der Wahrnehmung ein. Wird beispielsweise eine Person entlassen, weil sie als schwul gilt, kann sie sich ungeachtet ihrer tatsächlichen Orientierung auf den Schutz des Antidiskriminierungsgesetzes berufen.

In ähnlicher Weise definiert das Gesetz „Geschlechtsidentität oder -ausdruck“ wie folgt:

[Eine] Person hat eine geschlechtsbezogene Identität, ein geschlechtsspezifisches Aussehen oder Verhalten, ob oder nicht dass die geschlechtsbezogene Identität, das Aussehen oder das Verhalten sich von dem unterscheidet, was traditionell mit der Physiologie der Person oder dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht in Verbindung gebracht wird… (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-51(21) (Hervorhebung hinzugefügt)).

What is prohibited by the housing anti-discrimination law in Connecticut?

The housing laws are intended to prohibit discrimination in transactions related to public and private residential housing, including listing, buying, selling, renting, and financing, whether for profit or not (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-64c(a)(1) & (2)). Other practices are forbidden, too, including discriminatory advertising, misrepresenting the availability of a dwelling, denying access to a multiple listing service, or altering the terms of a transaction because of sexual orientation, gender identity, or gender expression (see im Allgemeinen, Conn. Gen. Stat. sec. 46a-64c).

Gibt es Vermieter, die vom Antidiskriminierungsgesetz im Wohnungswesen ausgenommen sind?

Owner-occupied buildings with four units or less are not subject to the sexual orientation portion of the law, and owner-occupied buildings with two units are not subject to the gender identity or expression aspect of the law (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-64c (b)(1)(B)).

Wie reiche ich eine Diskriminierungsbeschwerde ein?

Wenn Sie eine Beschwerde einreichen möchten, wenden Sie sich bitte an einen Sachbearbeiter in einem der Regionalbüros der Connecticut Commission on Human Rights and Opportunities (CHRO). Der Sachbearbeiter bespricht Ihr Anliegen, erläutert Ihnen das Beschwerdeverfahren und berät Sie über die Möglichkeiten der CHRO. Sofern die CHRO zuständig ist, erhalten Sie einen Termin für die Einreichung Ihrer Beschwerde in einem Regionalbüro. Die Kontaktdaten der CHRO-Verwaltung und der vier Regionalbüros finden Sie unten:

  • VERWALTUNGSZENTRALE 25 Sigourney Street Hartford, CT 06106 TELEFON: (860) 541-3400 ODER (800) 477-5737 FAX: (860) 246-5068
    • CAPITOL REGION OFFICE 450 Columbus Boulevard Hartford, CT 06103-1835 PHONE: (860) 566-7710 FAX: (860) 566-1997
    • EASTERN REGION OFFICE 100 Broadway Norwich, CT 06360 PHONE: (860) 886-5703 FAX: (860) 886-2550
    • WEST CENTRAL REGION OFFICE Rowland State Government Center 55 West Main Street, Suite 210 Waterbury, CT 06702-2004 PHONE: (203) 805-6530 FAX: (203) 805-6559
    • SOUTHWEST REGION OFFICE 350 Fairfield Avenue, 6th Floor Bridgeport, CT 06604 PHONE: (203) 579-6246 FAX: (203) 579-6950

For housing complaints, contact the Housing Discrimination Unit at (800) 477-5737 ext. 3403 or (860) 541-3403

Die Beschwerde muss schriftlich und unter Eid erfolgen und Name und Anschrift der beschwerdeführenden Person („Beschwerdeführer“) sowie der beschwerdegegnerischen Stelle („Beklagter“) enthalten. Die Beschwerde muss die Einzelheiten der mutmaßlichen rechtswidrigen Handlungen und (vorzugsweise) deren Zeitpunkt darlegen (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-82). Die Einreichung einer Beschwerde ist kostenlos.
Wenn Sie Staatsbediensteter sind, können Sie Ihren Fall direkt vor Gericht bringen. Staatsbedienstete können das CHRO-Verfahren vollständig überspringen.

Brauche ich einen Anwalt?

Nein. Das Verfahren ist so konzipiert, dass sich die Betroffenen selbst vertreten können. GLAD empfiehlt jedoch dringend, sich während des gesamten Verfahrens von einem Anwalt vertreten zu lassen. Nicht nur unterliegt das CHRO-Verfahren zahlreichen gesetzlichen Regelungen, auch Arbeitgeber und andere Beklagte werden in der Regel anwaltlich vertreten.

Welche Fristen gelten für die Einreichung einer Diskriminierungsbeschwerde?

Eine Beschwerde muss grundsätzlich innerhalb von 180 Tagen nach der letzten diskriminierenden Handlung beim CHRO eingereicht werden (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-82(e)). Es gibt nur wenige Ausnahmen für verspätete Einreichung, und GLAD empfiehlt, Ansprüche umgehend einzureichen.

Kann ich mehrere Arten von Diskriminierungsbeschwerden gleichzeitig einreichen, zum Beispiel, wenn ich glaube, dass ich sowohl entlassen wurde, weil ich lesbisch als auch lateinamerikanisch bin?

Yes. Connecticut’s employment non-discrimination laws forbid discriminating against someone because of sexual orientation or gender identity or expression as well as race, color, religious creed, age, sex, marital status, national origin, ancestry, and present or past history of mental, intellectual, learning, or physical disability (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-60). In housing and public accommodations, the criteria are expanded to include “lawful source of income” (Conn. Gen. Stat. secs. 46a-64c; 46a-64). Housing also adds “familial status” to the list (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-64c).

Was passiert, nachdem eine Beschwerde beim CHRO eingereicht wurde?

Wenn Sie eine Beschwerde beim CHRO einreichen, erhalten Sie ein Informationspaket mit Erläuterungen zu den Verfahren und Fristen des CHRO. Bitte lesen Sie diese und halten Sie die Fristen ein.
Die Beschwerde wird Ihrem Beklagten zugestellt, der innerhalb von 30 Tagen (10 Tage bei Wohnungsfragen) unter Eid darauf antworten muss. Wenn Sie auf die Antwort Ihres Beklagten antworten oder diese kommentieren möchten, haben Sie hierfür 15 Tage Zeit.
Innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt der Antwort des Beklagten prüft der CHRO die Beschwerde und entscheidet, ob weitere Untersuchungen erforderlich sind. Dies wird als Merit Assessment Review (MAR) bezeichnet. Es basiert ausschließlich auf Ihrer ursprünglichen Beschwerde, der Antwort und etwaigen zusätzlichen Anmerkungen, die Sie dazu machen. Da viele Fälle in diesem Verfahrensstadium abgewiesen werden, empfiehlt GLAD Ihnen, auf die Antwort des Beklagten zu antworten.

Wird der Fall abgewiesen, haben Sie 15 Tage Zeit, um die Weiterleitung Ihrer Beschwerde an das Gericht zu beantragen. Wenn Sie keine Entfernung Ihrer Beschwerde beantragen, prüft der CHRO Ihren Fall und entscheidet, ob die Abweisung aufrechterhalten oder Ihre Beschwerde wieder aufgenommen wird.

If the case is not dismissed, an investigator will be assigned and a mandatory mediation conference will be held within 60 days. If negotiations fail to produce a settlement agreeable to all parties, either party or the CHRO can request early legal intervention. The CHRO has 90 days to decide whether to grant this request. If granted, a Hearing Officer will be appointed to decide the merits of the case in a trial-type hearing.

Liegt kein Antrag auf frühzeitige rechtliche Intervention vor, sammelt der Ermittler weiterhin Beweise und entscheidet, ob ein triftiger Grund vorliegt oder nicht. Liegt ein triftiger Grund vor, können Sie entweder eine Anhörung vor dem CHRO oder eine Verweisung an das Superior Court beantragen. Liegt kein triftiger Grund vor, haben Sie 15 Tage Zeit, eine erneute Prüfung zu beantragen.

Welche Rechtsmittel kann der CHRO bei Diskriminierung gewähren, wenn eine Person dort ihren Fall gewinnt?

Damages—i.e., expenses actually incurred because of unlawful action related to moving, storage, or obtaining alternate housing; cease and desist orders; reasonable attorney’s fees and costs; and other relief that would fulfill the purposes of the antidiscrimination laws (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-86 (a, c)). The CHRO may also order civil fines to be paid to the state (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-81e(f)).

Soll ich meinen Fall dem CHRO entziehen und vor Gericht bringen? Wie gehe ich dabei vor?

Diese Entscheidung sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Anwalt treffen. Vor einem staatlichen Gericht können Sie höhere Schadensersatzansprüche geltend machen als vor dem CHRO, einschließlich Schadensersatz für seelische Belastungen und Anwaltskosten.
Um ein Unternehmen vor einem staatlichen Gericht und nicht vor dem CHRO zu verklagen, müssen Sie mehrere Schritte befolgen und verschiedene Fristen einhalten (Conn. Gen. Stat. sec. 46a-101 bis 46a-102).

• Your complaint must have been filed on time at the CHRO (i.e., within 180 days of the last act of discrimination);

• Your complaint must have been pending with the CHRO more than 180 days (although if you and your employer agree to request the case’s removal to court, you may do so before the 180 days elapse) or the merit assessment review must have been completed;

• You must request a release of your complaint from the CHRO for the purpose of filing a court action, which the CHRO must grant except when the case is scheduled for public hearing, or they believe the complaint can be resolved within 30 days;

• You must file your court action within 2 years of the date of filing your complaint with the CHRO; and

• You must file your court action within 90 days after you receive a release from the CHRO to file your case in court.

Kann ich auch bei einer Bundesbehörde eine Diskriminierungsbeschwerde einreichen?

Ja, in vielen Fällen. Da sich Bundes- und Landesrecht überschneiden, kann sich jemand, der eine Diskriminierungsklage einreicht, manchmal auf beide Gesetze berufen. Beispielsweise gilt das Bundesgesetz zur Nichtdiskriminierung im Arbeitsverhältnis, Titel VII, für Arbeitgeber mit mindestens 15 Mitarbeitern und verbietet Diskriminierung aufgrund von Rasse, Geschlecht, Alter, Religion und Behinderung (einschließlich HIV-Status).

Obwohl Titel VII Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität nicht ausdrücklich verbietet, vertreten immer mehr Gerichte und Regierungsbehörden die Auffassung, dass sein Verbot der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts beides umfasst (siehe z. B. United States & Dr. Rachel Tudor v. Southeastern Oklahoma State University, 2015 US Dist. LEXIS 89547 (2015) (Ablehnung des Antrags auf Abweisung der Beschwerde einer Professorin nach Titel VII, wonach die Schule sie aufgrund ihrer Geschlechtsidentität einem feindseligen Arbeitsumfeld ausgesetzt habe)). In zwei getrennten Entscheidungen aus den Jahren 2012 und 2016 kam die EEOC selbst zu dem Schluss, dass Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung, Diskriminierung aufgrund der Geschlechtsidentität und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ein und dasselbe sind, da die beiden letztgenannten auf Vorlieben, Annahmen, Erwartungen, Stereotypen und Normen beruhen, die mit Männlichkeit und Weiblichkeit in Verbindung gebracht werden (siehe Macy v. Holder, EEOC-Berufungsnr. 0120120821 (20. April 2012); Baldwin v. Foxx, EEOC-Berufungsnr. 0120133080 (15. Juli 2015)). Obwohl die Entscheidungen der EEOC für die Gerichte nicht bindend sind, haben viele ähnliche Argumente verwendet, um die Anwendbarkeit von Titel VII auf Diskriminierung aufgrund der Geschlechtsidentität und der sexuellen Orientierung zu bestätigen (siehe z. B. Smith v. City of Salem, 378 F.3d 566 (6th Cir. 2004) (Feststellung, dass Titel VII die Diskriminierung von Transgender-Personen aufgrund von Geschlechterstereotypen verbietet); Videckis v. Pepperdine Univ., 150 F. Supp. 3d 1151, 1160 (CD Cal. 2015) (Feststellung „Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung ist eine Form der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts“)).

LGBT-Personen, die im Wohnungswesen diskriminiert werden, können neben dem CHRO möglicherweise auch beim Bundesministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung (HUD) Beschwerde einreichen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://portal.hud.gov/hudportal/HUD?src=/program_offices/fair_housing_equal_opp/LGBT_Housing_Discrimination.

Soll ich bei einer Bundesbehörde Beschwerde einreichen?

GLAD recommends that, where there may be overlapping state and federal jurisdiction, you explore filing with CHRO first but keep in mind the possibility of pursuing a federal claim as well. Federal complaints must be filed within 180 days of the discriminatory act with the Equal Employment Opportunity Commission (EEOC). However, if you initially institute your complaint with CHRO and indicate that you wish to have the complaint cross-filed with the EEOC, then the time limit is extended to the earlier of 300 days or 30 days after CHRO has terminated the case (United States Code 42 sec. 2000e-5(e)(1)). (People who work for federal agencies are beyond the scope of this publication.)

Wenn Sie eine Beschwerde bezüglich der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität haben, sollten Sie sowohl „Geschlecht“ als auch „sexuelle Orientierung“ oder „Geschlechtsidentität“ als Grundlage für Ihren Anspruch ankreuzen und verlangen, dass CHRO Ihre Beschwerde bei der EEOC einreicht.

Gibt es andere Möglichkeiten, eine Diskriminierungsbeschwerde einzureichen?

Möglicherweise ja, abhängig von den Umständen Ihrer besonderen Situation.

  • State or Federal Court: After filing with the CHRO, EEOC, or both, you may decide to remove your discrimination case from those agencies and file in court. There are rules about when and how this must be done as discussed above.

Darüber hinaus möchten Sie möglicherweise auch andere Ansprüche vor Gericht geltend machen, die von Antidiskriminierungsstellen nicht angemessen bearbeitet werden. Wenn Sie beispielsweise vertragswidrig entlassen wurden, ohne die im Handbuch versprochenen Disziplinarmaßnahmen oder weil Sie etwas getan haben, was Ihrem Arbeitgeber missfällt, aber gesetzlich vorgeschrieben ist, liegen diese Fälle außerhalb des Untersuchungsbereichs der Antidiskriminierungsstellen und sollten vor Gericht verhandelt werden. Auch wenn Ihr Anspruch eine Verletzung verfassungsmäßiger Rechte betrifft – beispielsweise wenn Sie als Lehrer oder Beamter der Ansicht sind, dass Ihre Meinungsfreiheit oder Ihr Recht auf Gleichbehandlung verletzt wurden –, müssen diese Fälle vor Gericht verhandelt werden.

What can I do if my landlord threatens me for filing a complaint of discrimination?

Es ist Ihrem Arbeitgeber oder Vermieter verboten, Sie aufgrund einer Beschwerde zu bestrafen oder zu rächen. Sollten Sie dennoch eine Beschwerde einreichen, können Sie eine weitere Beschwerde einreichen. Der Schutz vor „Vergeltungsmaßnahmen“ gilt für Personen, die eine Beschwerde eingereicht, im Beschwerdeverfahren ausgesagt oder mitgewirkt oder sich gegen diskriminierende Beschäftigungspraktiken ausgesprochen haben (Conn. Gen. Stat. secs. 46a-60 (4); 46a-64c(a)(9)).

Wie kann ich mich vorbereiten, bevor ich eine Diskriminierungsbeschwerde einreiche?

Kontaktieren Sie GLAD Answers unter www.GLADAnswers.org oder telefonisch unter 800-455-4523 (GLAD) an jedem Wochentag, um die Optionen zu besprechen.

As a general matter, people who are still working with or residing under discriminatory conditions have to evaluate how filing a case will affect their job or housing, and if they are willing to assume those possible consequences. Even if you have been fired or evicted, you may decide it is not worth it to pursue a discrimination claim. This is an individual choice which should be made after gathering enough information to make an informed decision. Some people prefer to meet with an attorney to evaluate the strength of their claims. It is always helpful to bring the attorney an outline of what happened, organized by date and with an explanation of who the various players are (and how to get in touch with them). If you are concerned about a housing matter, bring a copy of your lease, along with any notices and letters you have received from your landlord.

ID Documents | Connecticut

Graphic in teal blue with orange curved section that has several icons of folders, files, and ID. Title reads: Live in Connecticut and need to update your ID? GLAD and Shipman & Goodwin LLP can provide free support for transgender and non-binary people who need to update their name and gender marker on your state ID, driver license, or birth certificate. Logos of GLAD Answers, Ropes & Gray, Goodwin, and Shipman

Der Transgender-ID-Projekt ist eine kostenlose Ressource für Transgender-Personen, die in Neuengland leben und ihren gesetzlichen Namen und ihre Geschlechtsangabe in staatlichen und bundesstaatlichen Dokumenten aktualisieren möchten.

Updating your Connecticut state ID documents

In most cases you do not need to work with a lawyer to update your name or gender marker on ID documents and can typically update these documents fairly easily on your own. The Connecticut Quick Reference Guide has the information and materials you need to get started. Click here for the guide.

ID Project Guide button

Aktualisieren Ihrer Bundesausweisdokumente

Hier können Sie direkt zu unseren Bundesressourcen springen:

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If you need assistance updating your legal name and gender on federal and state documents, fill out the form below to sign up for support from the Transgender-ID-Projekt.

Get support:

Sie haben noch Fragen?

How do I obtain a legal name change in Connecticut?

To obtain a legal name change, you apply to either your local Probate or Superior Court. Here are the instructions for applying to Probate Court: Procedure for Applying to the Probate Court for Change of Name.

Adults need to complete and submit the following forms:

To change the name of a minor, you must complete and submit the following forms: 

Applicants who are indigent or otherwise unable to pay the application fee of $250 may be eligible for a waiver by completing and submitting Form PC-184: Request/Order Waiver of Fees (Petitioner)

Do I need to publish my name change in a newspaper?

No. Connecticut does not have this requirement.

How do I change the name and gender on my Connecticut driver’s license?

Here are the instructions for changing name and gender on a Connecticut driver’s license or identification card: GENDER DESIGNATION ON A LICENSE OR IDENTIFICATION CARD

If you are changing your name, you must first change it on your Social Security card. You must also submit a name change order from a court (NOTE: It doesn’t need to be from a Connecticut court) and complete the following form: CHANGE OF NAME OR NAME CORRECTION REQUEST 

To change the gender on an adult driver’s license or identification card, you must submit Form B-385: GENDER DESIGNATION ON A LICENSE OR IDENTIFICATION CARD. In addition to “Male” and “Female,” there is a gender-neutral “Non-Binary” option.

If the person requesting the change is a minor, a parent or guardian must be present and sign the B-385 form, or the minor must submit a signed and notarized 2D form with the B-385: Here is a link to the 2D Form: CERTIFICATE OF PARENTAL CONSENT DEPARTMENT OF MOTOR VEHICLES NOTARIZATION (Not valid unless notarized below) SUBSCRIBED AND SWORN.

NOTE: Beginning May 3, 2023, if you want to use a state ID to fly domestically or enter a federal building, it will need to be a REAL ID. For more information about obtaining a CT REAL ID, see: Connecticut Real ID – CT DMV Information 

If I was born in Connecticut, how do I change the name and gender on my birth certificate?

In 2015, Connecticut changed the law to allow a person to amend the sex designator on his or her birth certificate to reflect such person’s gender transition, without requiring any surgical treatment. Instead, the sex designator on the birth certificate can be amended if the registrant provides an affidavit from a physician, advance practice registered nurse, or psychologist, that the registrant has undergone surgical, hormonal or other treatment clinically appropriate for the purpose of gender transition.

The steps and forms for changing name and gender on a Connecticut birth certificate can be found here: Listed below are the necessary documents that the Department of Public Health will need to amend the sex designator on your birth certificate.

In addition to “Male” and “Female,” Connecticut allows a “Non-Binary” gender neutral option.

Wenn Sie auf Probleme stoßen oder Fragen haben, füllen Sie das Transgender-ID-Projekt Supportformular oder Kontakt GLAD-Antworten.

Intimate Partner Violence | Connecticut

Was ist häusliche Gewalt?

Connecticut law defines domestic abuse or “family violence” as: (1) an act that results in physical harm, bodily injury, or assault; or (2) a violent threat that causes fear of imminent physical harm, bodily injury, or assault (Conn. Gen. Stat. sec. 46b-38a(1)). Verbal threats by themselves do not trigger the law’s protections unless there is “a present danger and the likelihood that physical violence will occur.”

Gelten die Gesetze zur häuslichen Gewalt auch für Menschen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen?

Yes, depending on how serious you and your partner are or were. Connecticut’s family violence law applies to abuse between “family or household members,” a definition which includes spouses and ex- spouses, people are or were residing in the same household, people who have a child together, and people who are in or have recently been in a dating relationship (Conn. Gen. Stat. sec. 46b-38a(2)).

Wie erhalte ich eine gerichtliche Verfügung, die mich vor einem gewalttätigen Partner schützt?

You can get a court order from the Family Court, which will prohibit the abuser from coming near you or your home, or from harassing you any further (Conn. Gen. Stat. sec. 46b-15(b)). It may also include temporary custody or visitation rights, protections for your children, and protections for any animals you may own (Ausweis). An order will only be issued if the court finds you have been subjected to “a continuous threat of present physical pain and injury” (Conn. Gen. Stat. sec. 46b-15). Orders may be granted on an emergency basis.

The process is intended to be simple. You may go to court nearest where you live, or if you have fled your home, in the town where you used to live. You will need to fill out an application alleging “abuse” as defined above, along with an affidavit providing the details. The affidavit is signed under oath, so everything you say must be true. Try to demonstrate in as much detail as possible why you feel threatened.

The defendant/abuser must then be served with (given a copy of) the court order, and notified of their right to contest the order in court. You may wish to have an attorney represent you during this part of the process, especially if you think custody or visitation issues may arise in court. You should bring with you any witnesses who can substantiate the abuse, as well as copies of threatening letters, medical records, or any other documents that can show how you have been harmed and why you are afraid. Expect to be asked questions by the judge and the attorney for the abuser/defendant. You have the same right to ask questions.

Once the order is issued, it is effective statewide. Violation of a court order is a criminal offense (see generally, Conn. Gen. Stat. sec. 46b-15 (c)). The court may grant orders of protection for up to 6 months in duration, and those orders may later be extended (Conn. Gen. Stat. sec. 46b-15(d)).

If for some reason you decide not to go through with the legal process, you should show up in court anyway and ask that the order be dismissed.  If you don’t show up, it is possible the court will think of you as unreliable if you need legal help in the future.

There is another type of order available called a “protective” order. It is issued automatically when an assailant is arrested and requires no contact to occur between the assailant and victim.

There are other laws that prohibit stalking, harassing and trespassing which may apply to you, but are beyond the scope of this document.

What is “Jennifer’s Law”?

A domestic violence bill coined “Jennifer’s Law” in honor of New Canaan mother, Jennifer Dulos, was signed into law in 2021.

The law expands the definition of domestic violence to include “coercive control.” This means that threatening, humiliating, or intimidating acts that harm a person and deprive them of their freedom will now be considered domestic violence.

It will establish a new program to provide legal representation for domestic violence victims who file restraining orders. Those who file restraining orders will also be faced with a more efficient process, with the capability to email marshals the forms needed to serve them.

Victims of domestic violence will also now be allowed to testify remotely in court proceedings for matters such as restraining orders, protective orders, or standard criminal protective orders. The bill requires that a safe place be provided to victims of family violence in all court locations built after July 1, 2021.

Weitere Informationen finden Sie unter: Substitute Senate Bill No. 1091 – Public Act No. 21-78.

Wo bekomme ich Hilfe?

In addition to the local police, district attorney, and Superior Court you can contact:

Connecticut Coalition Against Domestic Violence (CCADV)

(860) 282-7899 or Toll-Free (888) 774-2900

www.ctcadv.org

Connecticut Sexual Assault Crisis Services

(860) 282-9881 or Toll-Free (888) 999-5545 (English)

888-568-8332 (Español).

www.connsacs.org

Connecticut Women’s Education and Legal Fund (CWEALF)

(860) 524-0601 or Toll-Free (800) 479-2949

www.cwealf.org

Spielt häusliche Gewalt bei Sorgerechtsentscheidungen eine Rolle?

It may, but there is no law saying that it should. It is a factor which affects the best interests of the child analysis.

de_DEDeutsch
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